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Bevor wir zum Test des Galaxy Note 3 kommen, zunächst ein kleiner Rückblick. Als Samsung 2011 das erste Galaxy Note im Rahmen der IFA vorstellte, war das Feedback zu dem damals 5,3 Zoll großen Gerät eher verhalten. Viele hielten die Größe für übertrieben. Dies war im Jahr 2011, als das Galaxy S II mit einem 4,3 Zoll Display auch noch für „zu groß“ gehalten wurde.

Inzwischen sind viele Smartphone-Flaggschiffe bei Größen um 5 Zoll angekommen und der Größenvorsprung des Galaxy Note vor herkömmlichen Smartphones deutlich geschrumpft. Auch die Note-Reihe von Samsung hat sich seit 2011 stark entwickelt, die nun dritte Generation des Galaxy Note verfügt über ein 5,7 Zoll großes Display und auch sonst hat sich einiges getan.

Der Lieferumfang:

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Samsung gibt dem Galaxy Note 3 ein passendes MicroUSB 3.0-Kabel, einen Ladeadapter mit 2A Output, ein Headset, passende Gummiaufsätze, Werkzeug für einen Minenwechsel des S-Pen und eine kurze Bedienungsanleitung mit. Alles verpackt in einer mit Soja-Tinte bedruckten Pappschachtel mit Holzoptik.

Videolink

Die Spezifikationen: High-End

Das Samsung Galaxy Note stand schon in der ersten Generation für herausragende Spezifikationen und auch das Galaxy Note 3 bietet nochmals mehr als das reine Smartphone-Flaggschiff Samsungs, das Galaxy S4.

  • Prozessor: Snapdragon 800 MSM8974 SoC mit 2,265 GHz Quad-Core CPU und Adreno 330 GPU bei 450 Mhz
  • Display: 5,7 Zoll FullHD (1920×1080 Pixel) SAMOLED
  • Betriebssystem: Android 4.3 mit Samsung TouchWiz Oberfläche
  • Kamera: Auf der Rückseite mit 13 MP BSI-Sensor und 60 fps bei 1080p beziehungsweise 30 fps bei  3840×2160 Pixeln (4k Video). Frontkamera mit 2,0 MP und 1080p Video.
  • Speicher: 32 GB intern, erweiterbar per MicroSD. 3GB LPDDR3 RAM.
  • Konnektivität: WLAN b/g/n/ac; GPS, Glonass; NFC; Bluetooth 4.0 (LE); Infrarot; MHL 2.0, MicroUSB 3.0
  • Ein FM-Radio fehlt. Ein solches ist zwar theoretisch auf dem Snapdragon 800 SoC verbaut, jedoch nicht aktiv.
  • Abmessungen: 151,2mm Länge, 79,2mm Breite, 8,3mm Tiefe/Dicke.
  • Gewicht: 168 Gramm
  • Akku: 3.200 mAh; 3,8V, 12,16 Wh Li-ion

Samsung hat leider bei dem Galaxy Note 3 den Trend fortgesetzt, unterschiedliche Prozessoren für unterschiedliche Regionen einzusetzen. Neben der Version mit Snapdragon 800 SoC gibt es besonders für einige asiatische Länder eine Version mit Exynos 5420 SoC bestehend aus vier Cortex-A15 Kernen mit 1,9 GHz Taktung und vier Cortex-A7 Kernen mit 1,3 GHz. Diese Version wird es aller Voraussicht nach nicht in Europa (auch nicht zu einem späteren Zeitpunkt) geben.

Verarbeitung und Design: Mehr als nur eine Evolution, allerdings mit einer kleinen Schwäche

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Samsung hat bei dem Design einen langen Weg gehen müssen. Das Galaxy S II konnte mit einem eckigen aber häufig gelobten Design punkten und das erste Galaxy Note hatte Teile dieses Designs, insbesondere die Rückseite, übernommen. Mit dem Galaxy S III und dem Galaxy Note II kamen dagegen runde Formen und insbesondere eine häufig kritisierte Rückseite aus glänzendem Plastik zum Einsatz. Das erste Galaxy Note war im Anfang gewöhnungsbedürftig, konnte aber nach einer Eingewöhnung durchaus überzeugen. Sowohl bei dem Galaxy S III und dem Galaxy Note II wurde man jedoch nie so wirklich warm – zumindest bei der Rückseite. Nachdem das Galaxy S4 dieses Jahr mit einer ähnlichen Rückseite vorgestellt wurde, dürfte Samsung bemerkt haben, dass in vielen Testberichten eben diese Rückseite stark kritisiert wurde. Auch von vielen Retailern hatte man das Feedback gehört, dass man sich doch eine wertigere Rückseite wünscht.

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Die Rückseite des Samsung Galaxy Note 3 besteht zwar noch immer aus Polycarbonat, allerdings hat Samsung es dieses Mal relativ gut „versteckt“. Die Rückseite hat eine Oberflächen-Struktur die der von Leder nachempfunden ist. Darüber ist zudem in der schwarzen Version eine leichten Gummierung, ähnlich wie etwa bei dem Nexus 10 oder Nexus 7 2013, gezogen, sodass die Rückseite über einen erstaunlich guten Grip aufweist. Sogar an Nähte hat Samsung gedacht. Diese sind zwar auch nur aus Kunststoff geprägt, verleihen der Rückseite aber zusätzlich einen Leder-Look.

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Ich habe das Galaxy Note 3 vielen Smartphone-Laien in die Hände gedrückt und besonders Nutzer von Galaxy S III und Galaxy S4 waren häufig begeistert und fragten, ob es echtes Leder sei. Nein, ist es nicht, die Rückseite ist nicht weich und die Nähte sind nur aus Kunststoff geprägt. Trotzdem schafft Samsung es mit dieser Kombination, mich erstmals seit dem Metall des in Deutschland nicht gestarteten Galaxy Tab 7.7 mit einer Rückseite zu begeistern. Ja, es ist kein Metall und ja, es ist kein Glas und ja, es ist kein echtes (Kunst-)Leder, aber dafür habe ich es nicht geschafft, Kratzer auf der Rückseite des Note 3 zu verbrechen.

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Die Seitenlinie des Galaxy Note 3 ist wie bei bisher allen Galaxy Note-Geräten nicht geschwungen, allerdings mit leichten Rillen versehen und deutlich dünner als noch die des Vorgängers. Ohnehin ist das Galaxy Note 3 mit 8,3 mm Dicke rund einen Millimeter dünner als der Vorgänger und zusammen mit dem geringeren Gewicht von 168 Gramm kommt einem das Gerät deutlich schlanker und handlicher vor als das Note II.

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Auf der Oberseite finden sich IR-Schnittstelle, 3,5mm Klinke und eine kleine Öffnung für eins der zwei Mikrofone, auf der rechten Seite findet sich nur der Power-Button der gut verarbeitet ist und nicht wackelt, allerdings ein paar Millimeter tiefer sitzen könnte, um noch mit einer Hand erreichbar zu sein. Auf der linken Seite findet sich die ebenfalls gut verarbeitete Lautstärke-Wippe. Die Unterseite wird durch den neuen, breiteren MicroUSB 3.0 Anschluss dominiert, daneben sitzt eine weitere Mikrofon-Öffnung und der S-Pen.

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In meinen Augen ist Samsung mit dem Galaxy Note 3 in Sachen Design wirklich etwas gelungen: Man vereint das kantigere aber häufig gelobte Design des Galaxy S II mit dem modernen Aussehen des Galaxy S4, fügt aber mit der Rückseite auch ein neues Designelement hinzu. Einen Kritikpunkt gibt es dennoch: Der Homebutton scheint bei einigen Geräten der ersten Charge nicht fest zu sitzen. Bei unserem Testgerät wackelt dieser noch hinnehmbar und erst mit einem gewissen Aufwand, wäre es stärker, würde es mich jedoch stören. Durch die flache Bauart bedingt steht zudem die Kamera leicht aus dem Gehäuse hervor. Legt man das Note 3 also auf einen ebenen Untergrund, liegt dieses leicht schief. Immerhin: Auch nach knapp zwei Wochen Nutzung finden sich keine Kratzer an Kamera-Glas und Umrandung.

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Das Display: Hell, yeah!

Samsung setzt seit dem Galaxy S auf verschiedene Formen der AMOLED-Technik. Kritiker stören sich hier sowohl an den übersättigten Farben, als auch an der geringeren Helligkeit und der somit schlechten Ablesbarkeit bei direkter (Sonnen-)Lichteinstrahlung. Gegen die, teilweise als übersättigt wahrgenommene, Farbdarstellung hat Samsung bereits seit dem Galaxy S III mit anwählbaren Farbprofilen etwas unternommen. Mit dem Modus „Professionelles Foto“ lässt sich der Adobe RGB Standard fast perfekt abbilden, die Farbdarstellung folglich sehr akkurat und nicht etwa übersättigt.

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Problematischer ist dagegen die Helligkeit des Displays. Diese lag bei dem Galaxy S4 noch bei verhältnismäßig niedrigen 450 cd/m². Das Display des Galaxy Note 3 setzt im Ergebnis auf die gleiche Technik wie noch das Galaxy S4: Eine FullHD-PenTile Matrix. Das Display setzt auf weniger Subpixel als etwa das Galaxy S II mit einer „echten“ SuperAMOLED Plus Matrix. Allerdings ist das Display des Samsung Galaxy Note 3 trotzdem herausragend scharf. Mit 388 ppi sind trotz PenTile keinerlei Pixel für das menschliche Auge sichtbar.

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Der große Fortschritt des Displays liegt jedoch bei der erwähnten Helligkeit: Während das Galaxy S4 auf 450 cd/m² kommt, erreicht das Galaxy Note 3 bei automatischer Helligkeit und „+5“-Einstellung bei starkem Lichteinfall 660 cd/m². Zum Vergleich: Das iPhone 5s kommt auf 650 cm/m². Ein herausragend helles Display also. Im direkten Vergleich mit dem Galaxy S4 ist zudem das weiß „weißer“ und kommt nicht mit einem leichten Grünstich daher. Das Display ist das beste Smartphone-Display was ich bisher sehen konnten (neben dem des iPhone). Gute Blickwinkel, ein echtes Schwarz, hell und scharf.

Video-Testbericht Teil 1: Design, Verarbeitung und das Display

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Die Software: Content is king.

Samsung geht bei der Software schon seit einiger Zeit einen konsequenten Weg. Da aus Asien schon FullHD-Smartphones mit Quad-Core Prozessoren für Preise um 250 Dollar erhältlich sind, versucht man mehr und mehr den großen Mehrwert über die Software und den mitgelieferten Content zu bieten. Samsungs TouchWiz-Oberfläche hat erneut kleinere Änderungen bekommen.

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Auf dem Samsung Galaxy Note 3 kommt Android 4.3 zum Einsatz und insbesondere in den Einstellungen hat Samsung nochmals aufgeräumt. Während auf dem Galaxy S4 die Aufteilung dieses Menüs noch nicht wirklich selbsterklärend war, unterteilt sich dieses auf dem Galaxy Note 3 in die Punkte „Verbindungen“, „Gerät“, „Steuerung“ und „Allgemein“. Einzig die Unterpunkte für die Gesten sind noch immer versteckt hinter den jeweiligen Einträgen, ansonsten sind die Änderungen sehr gut. Ohnehin: Nach dem ersten Start nimmt Samsung den Nutzer an die Hand und erklärt eigentlich alle Funktionen die neu oder auch nur annähernd komplex sind. Bei dem Funktionsumfang des Galaxy Note 3 zwar teilweise anstrengend für Nutzer welche die Funktionen bereits kennen, allerdings können so auch Einsteiger an die Funktionen herangeführt werden. Auffällig auch: Nach jedem dritten Klick müssen nach dem Neustart Datenschutz-Erklärungen bestätigt werden.

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Überraschend aufgeräumt ist der App-Drawer, also das Menü in dem alle Apps auf dem Galaxy Note 3 aufgereiht werden. Anfangs blickt man hier lediglich auf zwei Seiten, wobei auf der Zweiten nur eine einzige App zu finden ist. Samsung setzt nicht etwa auf weniger Drittanbieter Apps, neben „cewe smartphoto“, „HRS Hotels“ und „kaufDA“ findet sich auch eine „Lieferheld“-App, immerhin wurde auf die „BILD“-App verzichtet. Samsung räumt dieses Menü jedoch zusätzlich durch standardmäßig eingerichtete Ordner auf. In dem „Samsung“-Ordner finden sich Samsungs eigene Apps, also etwa der eigene Browser, S Voice oder S Health. In dem „Galaxy Plus“-Ordner sind fünf praktische Drittanbieter-Apps versteckt: SketchBook for Galaxy, Flipboard, Dropbox, Evernote und TripAdvisor. Ein bisschen in dem „Google“-Ordner versteckt sind die Standard-Google-Apps von Android, also etwa Gmail, Google+ und Chrome. Durch diese Unterordner im App-Drawer und fünf Apps pro Reihe schafft es Samsung so, fast alle ab Werk mitgelieferten Apps auf eine Seite zu quetschen.

Der durchscrollbare Homescreen wird ab Werk mit großflächigen Widgets wie S Note oder dem Samsung Hub vollgepackt, dank dem starken Snapdragon 800 SoC und 3GB LPDDR3 RAM ruckelt hier nichts. Niemals. Alles ist absolut flüssig. Sogar wenn man in 4k-Videos in der Galerie zoomt oder man ein solches in ein Popup-Fenster legt ruckelt nichts.

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Auch der Dateimanager von TouchWiz wurde stark überarbeitet. Nun ist deutlich sichtbar, welche Datei-Arten wie viel Platz belegen. Deutlich übersichtlicher.

S Health wurde von Samsung mit dem Galaxy S4 vorgestellt und findet sich auch auf dem Galaxy Note 3: Eine App die anhand eines Bewegungssensors Schritte zählt und unter anderem mit einem Ernährungstagebuch die Möglichkeit biete, Fitness und Gewicht zu kontrollieren. Trotz aktiviertem Schrittzähler tauchte die App nicht einmal unter den Top-10 der Akkuverbraucher auf dem Galaxy Note 3 bei mir auf, insofern kann man die App ruhig mal aktivieren um die eigene Faulheit zu dokumentieren.

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S Voice öffnet sich entweder über den Unterordner oder aber (deaktivierbar) über das doppelte Drücken des Home-Buttons. Für Autofahrten praktisch, ansonsten aber wenig im Einsatz. Praktisch auch für Auslandsreisen: S Translator. Ebenfalls mit dem Galaxy S4 vorgestellt, übersetzt diese App sofort in eine ausgewählte Sprache – eine Internetverbindung wird ebenso wie für S Voice allerdings vorausgesetzt. Die App ist allerdings nicht komplett vorinstalliert, sondern muss bei der ersten Verwendung erst heruntergeladen werden.

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Wie auch in dem Galaxy S4, S4 mini, Mega und S4 Zoom gibt es eine Infrarot-Schnittstelle. Zusammen mit der vorinstallierten App „Watch On“ lässt sich hiermit ein TV-Gerät steuern. Zudem kann man Watch On so personalisieren (nach Bestätigung einer Datenschutzerklärung natürlich), dass das eigene Fernseh-Verhalten analysiert wird und anhand dessen Inhalte angeboten werden. Das kenne ich auch von meinem SmartTV, es funktioniert jedoch eher selten gut.

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Multi-Window ist natürlich auch wieder mit an Bord, mit einem längeren Druck auf die Zurück-Taste lässt sich eine Leiste an der Seite (de-)aktivieren, über die dann zwei Fenster übereinander gelegt werden können. Ein bekanntes Feature und wenn man es richtig einsetzt auch praktisch.

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Einen Kritikpunkt meinerseits gibt es jedoch: S Finder. Eine grundsätzlich praktische Funktion, die bei einem längeren Druck auf den Menübutton das gesamte Gerät, also Apps, Bilder, Videos und andere Inhalte nach dem Suchbegriff durchforstet und zusätzlich Inhalte aus dem Web anzeigt. Hat man entsprechend viel Content auf seinem Galaxy Note 3 und diesen auch passend benannt oder getaggt, lässt sich so bei der Suche viel Zeit sparen. Allerdings habe ich mich seit Jahren daran gewöhnt, dass nach einem Druck auf die Menütaste direkt die Google-Suche angezeigt wird. Diese ist zwar Teil von S Finder, benötigt allerdings mindestens einen Klick mehr.

Die Kamera: UHD Video und geschummelte Slow-Motion

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Samsung setzt bei der Kamera wie schon bei dem Galaxy S4 auf einen 13 MP Sensor. Allerdings hat man Hand an die Software gelegt und kann zudem auf die Rechenpower des Snapdragon 800 bauen. Während Bilder mit 9,6 MP im 16:9-Format respektive 13 MP im eher Smartphone-untypischen 4:3-Format aufgenommen werden, hat man die auswählbaren Modi für die Aufnahmen geändert. Gab es auf dem Galaxy S4 noch einen „Nachtmodus“, fehlt dieser Modus auf dem Galaxy Note 3. Stattdessen greift die Automatik des Note 3 bei schwachem Licht automatisch auf diesen Modus zurück. Die Ergebnisse sind jedoch im Vergleich zu dem Galaxy S4 schlechter, früh wird auf einen starken Weichzeichner gesetzt der zwar das Rauschen minimiert, dafür aber auf Details nimmt. Im Beauty-Modus wird zwar auch wie noch bei dem Galaxy S4 das Gesicht erkannt, allerdings lässt sich nun die Stärke der digitalen Nachbearbeitung in fünf Stufen regeln und in Echtzeit auf dem Display ansehen. Mehr als Stufe 2 sorgt trotzdem häufig für unnatürlich perfekte Bilder.
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Zwei neue Modi gibt es in der Kamera des Galaxy Note 3: Den „Golf“-Modus der ein kurzes Slow-Motion Video eines Golf-Schlags aufzeichnet und anhand der Bewegung die Geschwindigkeit des Schlags errechnet. Außerdem liefert Samsung einen für Samsung neuen Panorama-Modus für 360°-Bilder mit. Diese Funktion ist unter Android 4.2 eingeführt worden, hat aber bisher nicht den Weg auf Samsungs Smartphones gefunden. Auf dem Galaxy Note 3 ist dieser Modus endlich verfügbar.

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Die Videofunktion des Galaxy Note 3 kann auf die Power des Snapdragon 800 setzen und beherrscht die Aufnahme von UHD-Videos, also Videos mit einer 4k-Auflösung von 3840×2160 Pixeln. Eine Minute Video belegt dann allerdings auch schnell 400 MB auf dem 32 GB großen internen Speicher oder einer MicroSD-Karte. In diesem Modus fehlt auch eine digitale Bildstabilisierung, eine optische Stabilisierung gibt es leider nicht. Videos mit FullHD-Auflösung können natürlich digital stabilisiert werden. Hier ein UHD-Beispielsvideo.

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Bereits das Galaxy S4 verfügte über eine Slow-Motion-Funktion. Allerdings wurden hier Videos mit nur 800×450 Pixeln bei 120 fps aufgenommen. Auf dem Galaxy Note 3 werden solche Videos angeblich wie bei dem iPhone 5s mit 1280×720 Pixeln aufgenommen, allerdings zeigt sich, dass diese Auflösung nur durch ein starkes Upscaling erreicht wird.

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Trotzdem: Die Kamera des Samsung Galaxy Note 3 macht Laune. Eine Naheinstellgrenze von etwa 4 cm, eine gute Abbildungsleistung für ein Smartphone und einige nützliche Funktionen.  Die Videokamera hat übrigens bei Low-Light-Aufnahmen teilweise Probleme mit einer Streifenbildung, dies sollte jedoch mit einem Software-Update zu beheben sein und tritt nur bei sehr schlechten Lichtverhältnissen auf. Wirklich störend ist aber die schlechte Bildqualität bei eben diesen Lichtverhältnissen, der Weichzeichner nimmt viele Details.

Video-Testbericht Teil 2: Die Kamera, Android 4.3 und TouchWiz

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Spiele: Power satt – nur mit dem Finger muss man aufpassen.

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Dank dem Snapdragon 800 läuft nicht nur das System flüssig, sondern auch alle getesteten Spiele auf höchsten Details bei FullHD-Auflösung stellen kein Problem dar. Das große Display animiert zum Spielen. Man muss allerdings aufpassen: Um kein riesiges Gerät wie etwa das HTC One Max zu bekommen, ist der Lautsprecher nur an der unteren Seite zu finden. Spielt man nun mit dem Galaxy Note 3 in horizontaler Lage, legt man schnell einen Finger auf den Lautsprecher und der Ton wird fast komplett genommen.

Der S-Pen: Eckig und produktiv

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Die erste spürbare Veränderung des S-Pen ist, dass er eingesteckt nicht ergonomisch mit dem Galaxy Note 3 abschließt. Das ist gut so. Samsung hat dem S-Pen eine eckige Form spendiert, sodass es egal ist, mit welcher Seite nach oben der Stift in das Note 3 gesteckt wird. Dafür ist der nicht ergonomische Millimeter ein notwendiges Übel. Ansonsten ist das Ende des S-Pens nun silbern und geriffelt, wirklich edel wirkt er aufgrund des geringen Gewichts noch immer nicht – dafür sorgt er aber auch nicht für ein höheres Gesamtgewichts des Gerät als 168 Gramm. Der Button des S-Pen ist farblich abgehoben von dem Rest des Stifts und zudem dank leichter Rillen leicht zu ertasten, hier musste man bei dem S-Pen des ersten Galaxy Note immer suchen und auch bei der zweiten Generation war es nicht optimal. Die dritte Generation des Note ist hier meiner Meinung nach gelungen. Dies beginnt schon damit, dass nun auch Zurück- und Menü-Button mit dem S-Pen zu bedienen sind.

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Die Software für den S-Pen hat dazu extrem zugelegt: Sogar als S-Pen Muffel nutzt man den Stift bei dem Galaxy Note 3 gerne. Auf Wunsch lässt sich bei dem Entfernen („Abhängen“) des S-Pen ein ringförmiges Menü aufrufen. Ebenso lässt sich dieses durch einen Druck auf den Button des S-Pen öffnen, wenn dieser oberhalb des Displays ist. In diesem Menü bietet das Galaxy Note 3 fünf Möglichkeiten:

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Aktionsmemo: Eine Art digitaler Notizzettel. Hier kann schnell etwas mit dem S-Pen notiert  und später in der Listenansicht auch wieder betrachtet werden.

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Scrapbooker: Eine der genialsten Neuerungen des Galaxy Note 3. Mit dem S-Pen lässt sich danach jeder beliebige Inhalt umkreisen. Hiervon wird ein Screenshot angefertigt und gleichzeitig mit dem „Fundort“ des Inhalts, also etwa einer URL oder der YouTube-App in dem „Scrapbook“ abgelegt. Dieses fungiert als persönliche Zwischenablage. Alle Inhalte die dort gespeichert werden lassen sich später erneut durch einen Klick auf den Fundort abrufen. Für vergessliche Viel-Surfer absolut optimal.

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Screenshot-Notiz: Ein Screenshot wird angefertigt und lässt sich sofort mit Anmerkungen beschriften. Dies lässt sich aber auch durch einen längeren Druck des S-Pen auf das Display mit gedrücktem Button erreichen.

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S-Finder: Habe ich bereits oben erwähnt, eine Suche durch alle Inhalte auf dem Gerät. Praktisch, wenn man denn alles richtig benannt und/oder getaggt hat. Hinter dem Menü-Button hätte ich es gerne gegen die reine Google-Suche getauscht.

S-Pen Fenster: Hiermit lässt sich ein kleines Picture-in-Picture aufbauen, in welchem dann die Telefonfunktion, ein Taschenrechner, YouTube oder andere bestimmte Apps aufgerufen werden können. Besonders das immer aufrufbare YouTube ist eine feine Sache.

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Diese Funktionen bringen dem S-Pen einen echten Mehrwert und obwohl ich bei den vorherigen Generationen des Galaxy Note den S-Pen kaum genutzt habe, macht insbesondere das Scrapbook absolut Sinn und lässt mich den S-Pen häufiger nutzen.

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S Note: Ebenfalls eine App die für den S-Pen gemacht wurde. Hier lassen sich bei dem Galaxy Note 3 übersichtlicher digitale Notizbücher anlegen in die dann jeder Content eingefügt werden kann. Der Funktionsumfang ist mit verschiedenen Hintergründen und Gitterlinien über das Einfügen von Bildern bis hin zum Erstellen von Diagrammen und anderen komplexeren Inhalten sehr groß. Wer so etwas braucht, wird die Funktion lieben – für meinen Bedarf war sie fast zu umfangreich.

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SketchBook for Galaxy: Eigentlich eine kostenpflichtige Drittanbieter-App, die allerdings auf dem Galaxy Note 3 mit zum Lieferumfang gehört. Für Zeichnungen herausragend gut und insofern man die Arbeitsweise mit verschiedenen Layern beherrscht und nicht die Zeichenkünste eines Dreijährigen vorhanden sind eine super Sache. Versteckt in dem „Galaxy Plus“-Ordner im App-Drawer.

Video-Testbericht Teil 3: Der S-Pen, S Note, Aktionsmemo, Scrapbook und Co.

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Samsung Knox & Reaktivierungssperre: Die Sicherheit geht vor.

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Samsung möchte mit Samsung Knox den B2B-Markt erobern. Nachdem mit dem Niedergang von Blackberry hier eine große Lücke klafft und der Bedarf nach sicheren, modernen Smartphones stark wächst, hat Samsung mit Knox eine BYOD-Lösung auf dem Galaxy Note 3 mitgeliefert. BYOD, bring your own device, bedeutet, dass jeder Mitarbeiter sein eigenes Smartphone nutzt, auf diesem aber auch ein separat abgesicherter Teil des Betriebssystems abgesichert ist und für Firmenzwecke genutzt werden kann. Bei dem Samsung Galaxy Note 3 muss man Knox dafür zunächst herunterladen und installieren. Danach steht Knox als Betriebssystem im Betriebssystem zur Verfügung. Von der NSA mitentwickelt bietet Knox eine abgesicherte Plattform die mit einem Passwort versehen und einer IT-Abteilung kontrolliert werden kann. Da das größte Sicherheitsrisiko noch immer vor dem Bildschirm sitzt, lassen sich nur sehr wenige Apps installieren. Samsung bietet in dem Knox-Modus keinen Zugriff auf die schier unendlichen Weiten des Google Play Store, sondern bietet nur einen „Samsung Knox Appstore“. Dieser ist eine Kategorie der Samsung Apps und bietet nur wenige, besonders auf Business ausgelegte Apps, an die von Samsung kontrolliert wurden und somit viren- und schadcodefrei sein sollen. Auch Gmail (!) ist nicht in dem Knox-Mode verfügbar, allerdings lässt sich ein entsprechendes Konto über den Email-Client in Knox problemlos hinzufügen. Push-Benachrichtigungen über neue Emails gibt es außerhalb von Knox nicht, zur Kontrolle muss man also regelmäßig in den Knox-Modus wechseln. Auf Wunsch lässt sich hierfür ein Button in der Benachrichtungsleiste einrichten, betätigt man diesen und gibt das Passwort ein, landet man schnell in Knox und kann dann die Emails überprüfen.

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Dateien, Bilder und sonstige Inhalte die in Samsungs Knox erstellt werden sind nur dort und nicht etwa auch in dem nicht abgesicherten „normalen“ Betriebssystem verfügbar. Schade ist allerdings, dass Samsung auch auf einem Galaxy Note in dem Knox-Modus den S-Pen quasi komplett vernachlässigt. Es gibt keine S Note-App, kein Aktionsmemo und auch kein Scrapbook. Screenshots lassen sich in dem Knox-Modus nicht erstellen, alle Inhalte sind per DRM-Schutz für das System gesperrt.

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Eine Sicherheitslücke lässt sich finden: Innerhalb des Knox-Modus kann man das Ring-Menü des S-Pen aufrufen und mit einem Klick auf „Aktionsmemo“ dann doch ein solches erstellen. Dieses in Knox erstellte Aktionsmemo ist dann auch auch in dem nicht abgesicherten normalen Betriebssystem aufrufbar. Besser wäre es wohl, wenn Samsung in Knox eine abgesicherte Version von S Note und Co. zur Verfügung stellen würde.

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Für den Fall eines Abhandenkommen des Galaxy Note 3 hat Samsung eine Reaktivierungssperre in das Gerät integriert. Aktiviert man diese, wird das Gerät mit dem Samsung-Konto verknüpft. Nach einem Verlust bringt dann auch ein Factory-Reset nichts. Auch nach einem solchen muss erst das Samsung-Passwort eingegeben werden, bevor das Gerät genutzt werden kann. Die Daten sind in einem solchen Fall ohnehin sicher, damit ist dann aber auch das Gerät für einen Finder nutzlos.

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Region-Lock & Root: Ein Schwachpunkt

Durch Samsung Knox soll das Galaxy Note 3 auch für den Firmeneinsatz taugen. Damit die gewonnene Sicherheit aber nicht durch Root-Zugriff unterlaufen werden kann, ist das Gerät auch hiergegen gesichert. Inzwischen gibt es einen Weg den „Knox Warranty Counter“ zu umgehen, bei dem Aufspielen eines CustomROM ist die Garantie jedoch nach derzeitigem Wissenstand erloschen, da ein Leiter in einem eFuse-Chip hierdurch beschädigt wird.

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Region-Lock ist eine fiese Nummer. Neue Galaxy Note 3, Galaxy S III, Galaxy S4 und Galaxy Note II werden mit einem Aufkleber auf der Verpackung ausgeliefert, der besagt, für welchen Markt das Gerät gedacht ist. Steht dort beispielsweise, dass das Gerät für den europäischen Markt vorgesehen ist, lässt es sich nur mit einer europäischen SIM-Karte aktivieren. Danach sollte eigentlich laut Samsung der SIM-Lock dauerhaft entfernt sein und somit auch die Nutzung von SIM-Karten aus anderen Ländern beziehungsweise in anderen Ländern möglich. Probleme macht dieser Region-Lock allerdings in zahlreichen asiatischen Ländern. Kauft man beispielsweise ein Galaxy Note 3 in Deutschland und aktiviert es auch mit einer deutschen SIM-Karte, lässt sich bei einem Urlaub in Vietnam nicht eine dortige regionale SIM-Karte nutzen und auch der dortige Samsung-Service weiß nicht, wie die Sperre zu entfernen ist. Es bleibt zu hoffen, dass Samsung diese Problematik schnell beseitigt und auch offener kommuniziert – in der öffentlichen Wahrnehmung ist dies eine große Schwachstelle die zwar nur die wenigsten Nutzer betreffen dürfte, aber für viel Unsicherheit sorgt.

Der Akku: 3.200 mAh pure Laufzeit.

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Einen Satz zum Akku kurz vor dem Fazit: Das Note 3 läuft. Und läuft. Und läuft. Ich bin ein absoluter Powernutzer und komme mit dem Galaxy S4 nicht über den Tag. Das Galaxy Note 3 hält den Tag durch. 7 Stunden Display aktiv und alles außer Spiele genutzt sind kein Problem. Der Snapdragon 800 und das größere Display wirken sich nicht negativ auf die Laufzeit aus, sauber. Trotz aktiviertem LTE (übrigens mit Cat4 theoretisch sehr schnell – bei den Steinzeittarifen in Deutschland in der Praxis wohl nur von wenigen mit der Geschwindigkeit genutzt).

tl;dr: Das Fazit

Ich habe das Samsung Galaxy Note 3 jetzt zwei Wochen getestet. Noch nie hat mich ein Gerät von Samsung schon in den ersten Minuten begeistert. Die Rückseite gefällt mir extrem gut, es bleibt zu hoffen, dass Samsung in Zukunft bei keinem Flaggschiff mehr auf glänzendes Plastik setzt. Das Display ist hell, sehr hell sogar. Bisher war es immer so, dass man mit AMOLED innerhalb von Räumen super bedient war aber bei starkem Licht andere Display-Technologien einfach besser geeignet waren – bei dem Galaxy Note 3 habe ich das Problem nicht mehr. Die Größe ist definitiv nicht jedermanns Sache, wer aber keine Probleme mit einem Galaxy Note oder Note II hatte, wird das Galaxy Note 3 für die Größe lieben. Dass das Display jetzt 0,2 Zoll größer ist hätte ich nicht bemerkt. Dünnere Ränder, ein geringeres Gewicht und eine geringere Dicke dagegen schon. Die Software läuft dank Snapdragon 800 immer ruckelfrei – auch wenn alle TouchWiz-„Features“ wie Gesten und Co. aktiviert sind. Müsste ich einen Fehler bei der Hardware finden, dann ist es der Lautsprecher. Dieser liegt an der Unterseite einfach für Spiele ungünstig und auch sonst ist der Ton eher durchschnittlich – da ich meistens ohnehin über Kopfhörer Musik höre, ist dies für mich kein Problem.

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Die Software macht Spaß und hat einige inzwischen auch in der Praxis nutzbare Features. Die Gesten brauche ich zwar nicht, die Zusatzfunktionen des S-Pen sind aber echt eine feine Sache. In den Medien ist das Galaxy Note 3 leider zu sehr wegen Problemen mit Custom-ROMs und besonders dem Regio-Lock vertreten. Ich selber werde von dem Galaxy S4 zum Note 3 wechseln, insbesondere das Display und die Rückseite (erwähnte ich schon wie gut ich die finde? ja? Ok.) gefallen mir. Sollte ich aber irgendwann Urlaub in Asien machen wollen und eine dortige SIM-Karte nutzen, habe ich ein Problem. Das dürfte nur die wenigsten Nutzer treffen, für Samsung kann es zwar leicht sein das Problem dann mit einem Update zu beheben – aus den Köpfen der Kunden wird man es nur schwer und mit einem gewissen Aufwand herausbekommen. Es bleibt trotzdem das beste Smartphone von Samsung bisher und meiner Meinung nach das beste seiner Klasse. Kamera und Materialwahl bieten allerdings noch Verbessungspotential.

Video-Testbericht Teil 4: Samsung Knox, der Region-Lock, die Reaktivierungssperre und das Fazit

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Empfehlung: Samsung Galaxy Note 3

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103 thoughts on “Samsung Galaxy Note 3 LTE SM-N9005 Testbericht

  1. ich besitze dieses Smartphone und war bisher sehr zufrieden. Jetzt bin ich ratlos. Bis vor ca. 2-3 Wochen kontte ich aus der onleihe DRM10 geschützte Hörbücher mit dem WindowsMediaPlayer synchronisieren und 14 Tage nutzen. Jetzt geht das nicht mehr. Ist Samsung schuld?

  2. Pingback: Samsungs Security Report - Studie über BYOD und "Hired Hackers" - All About Samsung

  3. Pingback: Das Galaxy Note 3 Neo im Test: So gut wie das Note 3? | All About SamsungAll About Samsung

  4. @Lars: bevor ich mir einen Adapter USB 3.0 A / micro B für einen stick anschaffe, frage ich an, ob der Speicher vom Note 3 eigentlich für beide Richtungen (schreiben u. lesen) erkannt wird? Hast das mal ausprobiert ???

    • LOL, mein Homebutton sitzt bomben fest, dafür hängt sich mein Note ab und zu mal auf ( kein Knopf reagiert mehr) . Ist mitlerweile mein viertes. Das Note davor ( drittes) hat immer wieder mal selbständig neu rebootet. Neu heist also nicht besser . Unausgereifte Produkte die den Markt belasten. Schult daran ist der Wettbewerbsdruck und die Aktionäre.

  5. bzgl. KNOX: Vermutlich hat Samsung den Software-Kern für KNOX vor Ausbruch der Affäre von der NSA entwickeln lassen und erlebt jetzt wohl einen Schuss ins Knie. Gibt es Erkenntnisse oder etwa sogar Garantien von Seiten Samsung, dass dabei keine backdoor (für welchen Schnüffelverein auch immer) eingearbeitet wurde. Sicher für Nutzer mit sensiblen Daten eine kaufentscheidende Frage.

    • Nun werden wir alle von den Amis ausspioniert, also ist es wohl eine Frage der Zeit, bis wir zu den Rassen überlaufen LOL . Schon schlimm, das man seinen eigenen Regierungen nicht mehr trauen kann.

        • Naja, es klingt erstmal komisch mit der NSA und KNOX, wenn man aber ein wenig in dem hochsicherheits-IT-Sektor unterwegs ist weiß man, dass die NSA für sehr, sehr viele Systeme mit Verschlüsselungsalgorithmen den Grundstein gelegt hat. Wie das dort überall mit Backdoors aussieht ist ein anderes Thema – darüber kann man nur spekulieren.

          • das denke ich auch..ändern können wir nichts dran und zu verheimlichen habe ich auch nichts. Ich denke nur an Firmenspionage und daran, wenn es die Amis können, können es sicherlich auch die Chinesen. Einen Weg gibt es immer.
            Aber ich werde sicherlich nicht KNOX für Firmenaufgaben-Interne nutzen!

          • Ha, dann mal Prost: die IT-Branche macht den Belzebub zum missionarischen Prediger. Dieser approach muß sich ändern, will man im business-Sektor noch Marktanteile erobern. Wer kann demnach heutzutage wem noch irgend etwas glauben ohne Verdacht u. Zurückhaltung zu hegen. :–(;(

            Aber die Welt ist nun mal so geworden wie sie ist: exzessiv!

  6. samsung sucks!!! der kunde zahlt hohe kaufpreise und der Support ist lächerlich! 2 galaxy Flaggschiffe im haus und samsung schert sich ein Dreck um die verbraucher! greift lieber direkt bei Google zu!

  7. Würde Samsung gerne loben und habe eigentlich einen sehr ausführlichen Bericht geschrieben, leider hängt sich mein ipad immer auf, Safari stürzt ab, Text ist weg und das nun schon 3x hintereinander……. Hoffe jetzt geht es durch. Apple muss echt was tun , wird vollkommen überrollt. Ich hole mir nächste Woche ein Samsung… Und freue mich darauf! Und 499 Euro für ein 5s, obwohl ich 60 Euro im Monat für meinenT-Mobile Vertrag zahle, ist eine Frechheit… Das sind 1.000 DM für einTelefon mit Vertrag!!!

    • oder Du hast zu viel Geld! Mit den Problemen, hört es bei Samsung aber nicht auf.

      ich habe z.B. momentan Probleme mit Push-Nachrichten von Tagesschau und Game „Hobbit“…da bekomme ich nur Push-Nachrichten, wenn die App im Hintergrund aktiv ist….war bei meinen ersten Note 3 allerdings nicht so..da ging alles. Jede menge Probleme ..Absturz..Aufhängen mit dem zweiten Note 3…zwei mal Werkseinstellung ..momentan läuft es.

      Es kommt mehr darauf an, welcher Hersteller seine Kunden nicht im Regen stehen läßt und die Probleme löst.

      Wenn Du das Note 3 bekommst, dann schau nach, ob noch alle Schutzaufkleber drauf sind. Auf Camera..an den Seiten..ect. sind zig Schnipsel. Daran erkennst Du, das Du wirklich ein Neues Gerät erhalten hast. Samsung bring die Rückläufer wieder in den Verkehr, und diese haben die Schutzaufkleben größtenteils nicht mehr drauf..Axo..Regio-Activieren musste ich das zweite auch nicht.
      Natürlich waren beide Geräte im Originalkarton mit intakten Label.

  8. Pingback: Samsung Galaxy Note 3 für 549 Euro bei BASE [Deal]

    • Ich habe es nicht aber es soll auch langsamer laden oder und es gibt Probleme mit irgend einer Übertragung …NFC? solche Chips, auf die man Informationen hinterlassen kann.
      Schlecht wäre ein solches Kabelloses Aufladegerät ja nicht. Sehr lange hält der Akku meiner Meinung nach nicht ..OK ein Tag (mit Real Racing 3)
      Gut sind aber die Benchmak-Test..da hat Samsung gut besch***

    • Ich habe es nicht aber es soll auch langsamer laden.
      Bei Amazon.de hat einer es gekauft.
      EP-WN900EBEGWW <Teilenummer Inductiver Lader mit Case
      Schlecht wäre ein solches Kabelloses Aufladegerät ja nicht. Sehr lange hält der Akku meiner Meinung nach nicht ..OK ein Tag (mit Real Racing 3)

  9. Guten Tag und Komplimente am Moderator,
    ich bin kein Experte. Mein Note 3 mit dem Launcher Nova bereiten mir Freude und erleichtern mein Geschäftsleben. So jetzt habe ich den Note 3 und das originale Samsung Flipcover mit Fenster bestellt. Gerade das berühmte Fenster mit seine Funktionen finde ich so toll obwohl sehr teuer. Meine Frage: ist das Fenster und sein Inhalt ein Widget, wenn ja wie heiss der und wo findet man den? Wenn kein Widget: wie findet man den falls er bei der Installation von Nova verschwunden ist?
    Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige der an diese Frage konfrontiert wird.
    Danke im voraus für eine Antwort

  10. Ich finde sehr schrecklich so eine Große Firma, und weißt das viele
    Kunden sehr unzufrieden mit dieser scheiß geschichte wegen Regional
    code, trotzdem weiter damit arbeiten will???? ich verstehe selber genau
    wie viele leute warum muß ich bzw müssen wir sowas haben, wobei wir
    soviel Geld für das Gerät zahlen keine vergünstigung, und warum sollen
    wir noch für die Hotline noch Geld zahlen, wobei die meisten Support
    mitarbeiter nur Bahnhof verstehen, und auch nicht 24Stunden Service,
    schade schade für Samsung so werden die viele viele Kunden verlieren.

  11. WOW! Danke. Habe mir deinen Bericht gerade beim Guten-Morgen-Kaffee gegeben. Danke für den ausführlichen Bericht. Mein Note 3 bekommen ich vlt schon morgen. Jetzt freue ich mich noch mehr darauf. Gruß, Don

  12. Pingback: S Finder des Galaxy Note 3 hinter dem Menübutton deaktivieren – Google Now ohne Probleme nutzen

  13. Wieder ein sehr guter Bericht!
    Du erwähntest ja, das es keine Ruckler mehr im Menü usw gibt. Leider kommt es bei mir doch immer wieder zu Microrucklern. Z.b. wenn ich durch den app drawer gehe oder darin Ordner öffne….

  14. Sehr guter Bericht!
    Das Note gefällt mir sehr gut. Ich suche ein Handy, das gut für die Uni geeignet ist und da bietet sich das Note 3 mit dem SPen meiner Meinung nach an. Allerdings ist mir leider nicht klar, wie gut der SPen für den Uni- Alltag geeignet ist, also ist es damit möglich Skripte zu bearbeiten, sprich schnelle Notizen machen und reinmalen? Ist der SPen dabei eine Hilfe? Vielleicht gibt es damit ja Erfahrungen? Das würde mir bei einer Entscheidung sehr helfen 🙂

  15. Super! sehr Gut erklärt…auch wenn ein wenig zu viel über die Rückseite…kommt ehe ein Case drüber

    Vielen Dank!

    eines hätte mich noch interessiert. unterstützt das Note 3 rSAP VW Premium Freisprecheinrichtung….hätte mich auch für das Note 10.1 3G interessiert.

  16. Sehr guter Testbericht, der einen richtig für das Gerät begeistert. Warte aber auch schon seit dem Unboxing Video fgespannt auf den Bericht, vielleicht liegt es daran.

    Eine Frage hätte ich zum Gerät aber noch. Wie ist die Sprachqualität beim Telefonieren?

    Ich bin ja vielleicht schon etwas altmodisch, aber ich telefoniere tatsächlich noch mit meinem Handy 😉 und im Test bei inside-handy haben sie dem Note 3 nur mittelmäßige Sprachqualität (angeblich hört man sich ein bisschen dumpf an) bescheinigt. Wäre hier an deinem Eindruck der Qualität interessiert.

  17. Habe mit grossem Interesse den ganzen Bericht durchgelesen – hervorragend aufgebaut und sehr aufschlussreich! Vielen herzlichen Dank für den grossen Aufwand, liebes AAS-Team!!

  18. Hi lars. In dem Testbericht sagtest du das bei Samsung Knox kein SNote dabei wäre wenn ich mich richtig erinnere oder? War jetzt gerade bei mir in Knox drin. Und bei mir ist SNote dabei. Und zwar gleich auf der Startseite

  19. Also die 7h Dauernutzung kann ich nicht bestaetigen, beimir sind es so zwischen 4 und 5, wenn ich es durchgehend intensiv nutze, ohne spielen und mit verringerter Bildschirmhelligkeit und Energiesparmodus.

    Ich schau aber gerne nochmal genauer ^^

  20. Hey Lars ich will mir vermutlich das Note 3 kaufen, da mich region-lock und die Probleme mit eFuse und root nicht betreffen, bleibt für mich nur eine Frage:
    Wie sieht das jetzt mit dem Homebutton aus ? Ich meine würde es Sinn machen sich das Gerät erst später zu kaufen, wenn das Problem mit dem wackeligen Homebutton wahrscheinlich nicht mehr vorkommt ?

  21. Pingback: Samsung zeigt Infografik zum Galaxy Note 3: Warum das Smartphone überlegen sein soll

  22. Mal eine Frage. Was haltet ihr von diesem ganzen S***storm auf der Amazon-Webseite bzgl. des Note 3??? Ist es tatsächlich so „schlimm“ wie die aktuell 206 negativ Bewertungen schließen lassen?

      • Danke Lars für deine Antwort. Das ist für einige jedoch so ein enormer (meiner Meinung nach nicht nachvollziehbarer Kritikpunkt), dass es nur so 1Sterne (negativ) Bewertungen hagelt. Zumindest auf Amazon

    • Natürlich ist die Empörung berechtigt. Niemand behauptet dort das das Note 3 technisch schlecht ist, aber ein High-End-Mobile zum Vollpreis um es dann im Ausland gesperrt zu bekommen geht überhaupt nicht.

      Jedenfalls nicht solange für wenige Megabyte Daten im Ausland wahrlich astronomische Summen fürs Roaming zu bezahlen sind.
      Und auch wer aktuell glaubt keine ausländische Simcard zu brauchen – das kann sich rasch ändern.

      Frag mal einen Blogger der sich vor 3 Jahren nicht hätte träumen lassen plötzlich wochenlang von Events rund um den Globus zu berichten -und wie viele tausend Euro ein einziges per Roaming hochgeladenes Video kosten würde…

      Nee, ganz sicher kein Samsung solange das bleibt.
      Mein Wort darauf!

  23. Toller Bericht!
    Könnte es sein das von Samsung auch mal ein Note Mini raus kommt das ungefähr die Größe des S3/S4 hat?
    Hätte gerne ein Note, aber es ist mir glaub einfach etwas zu groß.

  24. Danke für den Bericht. Eine Sache interessiert mich noch: die Sound Qualität bei selbst gefilmten Videos. Dabei vor allem zwei Situationen:
    1) Interviews, wie gut ist der gefilmte Gesprächspartner zu verstehen?
    2) Live- Konzerte, Aussteuerung gut oder verzerrt?

    Beim Note 1 ist das Mikro zum Filmenden gerichtet, meine Fragen waren gut zu hören, die Antworten eher schlecht.
    Und bei Konzerten war der Sound beim Note 1 gnadenlos übersteuert und verzerrt.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn es dazu noch einen Test geben könnte.

    Vielen Dank aus Köln,

    Rüdiger

  25. Die fehlenden Funktionen bei der 4k Aufnahme zeigen, dass die Technik noch am Anfang steht bei dieser Auflösung. Es lassen sich übrigens auch keine Fotos während der Videoaufnahme machen. Ich hoffe, dass das beim S5 weiter vebessert wird und dass auch bald 128 GB Micro sd Karten rauskommen. Bei den Datenmengen ist das bitter nötig…..

  26. Hi Lars, bei mir im note 3 ist seitlich in dem Silberrahmen auf der rechten Seite ganz unten kurz vor dem knick – neben dem s pen – in der gerillten Seite ein kleines symmetrisch rundes Löchlein, hast du irgendeine Ahnung wofür das gut ist?

  27. SUUUPPPEERRR Bericht, ich bin echt begeistert.
    Ich kaufe es mir wahrscheinlich am Samstag, bis dahin Vorfreude ohne Ende 😀
    Wie lange hat denn dein Akku bei normalem Gebrauch (Tag mit Arbeiten etc.) gehalten?

  28. Hallo Lars, danke für den sehr guten Testbericht. Mich hat das Gerät schon im Rahmen der Funkausstellung auf dem Berliner Alexanderplatz begeistert.
    Aufgrund der Diebstahlsicherung konnte ich jedoch die Hosentaschentauglichkeit leider nicht testen. Bekommt man das Teil noch unter?
    Zweite Frage: Weißt Du ab wann die 64GB Variante erhältlich sein wird?
    LG Frank

    • Hosentasche teste ich bald in einem anderen Video bzw mit einigen Bildern auf dem Blog 🙂 geht bei mir ohne Probleme. Wenn das Note 2 oder Note 1 passt, macht das 3er auch keine Probleme.

      Die 64 GB sind schwerer zu beantworten. Wann es so weit ist weiß ich nicht. Ich würde auf Ende 2013 tippen…

  29. Hoffe spätestens mit Android 4.4 bekommt das Galaxy S4 auch die leicht verbesserte Touch Wiz UI, die neue Einstellungsapp, Slow Motion Aufnahmen und die 360° Fotos !!! Weißt du da vielleicht schon mehr dazu Lars ???

    • Ist eben ein Gerät für echte Männer-Hände. Aber Spaß beiseite, es fühlt sich schon sehr wertig an, ich ertappe mich auch immer wieder, dass ich mir das Gerät und insbesondere die Rückseite einfach nur so anschaue. Und wenn man an der Rückseite riecht, meint man irgendwie doch Leder riechen zu können, scheint aber Einbildung zu sein. Kenne aber einige, die schon drauf reingefallen sind.

  30. Pingback: Die Testbericht-Sammlung zum Note 3 - Seite 6 - Android-Hilfe.de

  31. Ich habe mir alles komplett angeschaut. Wahnsinn was für ein Haufen Material. Wie bei jedem note bin ich jetzt nach Deinem Review total heiß drauf, mir das Teil zu kaufen. Besonders das Design ist deutlich schöner als Beim N2. Naja mal schauen was noch auf dem Konto is 🙂

  32. Finde schade dass der Testbericht 4000 Wörter hat aber nirgends was von dem Smearing Problem steht. Sowas ist einfach ein No-Go..
    Anstatt nem verschmierendem Amoled hätten sie ein IPS Displas verbauen sollen..

    • Ich habe das Problem bei dem Galaxy S4 nur mit Problemen gesehen und bei dem Note 3 gar nicht – keine Ahnung ob es an meiner rot-grün Schwäche liegt. Für mich fällt es absolut nicht ins Gewicht.

      • Hmm, entweder liegt es am Helium-Backup was ich drauf gespielt habe oder daran, dass es ein O2-Gerät ist (obwohl keinerlei Branding drauf ist und auch die Firmware dbt ist).
        Aber halb so schlimm, kann man ja ändern.
        Übrigens „Smartphone-Leihen“? Du meinst wohl „Laien“, oder? 😉

  33. Fundierter Test. Danke.
    Samsung geht den Weg des iKonzerns mit der zunehmenden Abschottung gegenüber der Entwicklercommunity. Schade. Ich werde mir das note 3 nicht zulegen.

    • Ich finde es immer noch interessant was es an ROM’s für das N3 gibt, für mich absolut kein vergleich mit dem abgeriegelten IOS schmarn… Ich glaube nicht dass Samsung sich abschottet. Sie möchten einfach mehr und mehr Softwarefunktionen einbauen, was natürlich auch ein wenig Arbeit für Modder gibt. Meiner Erfahrung nach aber einfacher als ein IOS Gerät zu ändern. Viele Grüsse 😀

    • „Darüber ist zudem in der schwarzen Version eine leichten Gummierung“

      wenn dem so wäre, dann würde die sich mit der zeit abnutzen und das sähe schröcklich aus. daher glaube ich, dass dem nicht so ist und die rückabdeckung durchgängig aus dem gleichen plastik besteht.

  34. Eine super Review, die etwas Licht ins Dunkel bringt.:)

    Ich habe vor Kurzem mein S4 verkauft, weil ich nicht sonderlich zufrieden damit war. Vielleicht gebe ich dem Note III eine Chance? Ich war schon (glücklicher) Note 1 Besitzer, das II fand ich einfach nicht attraktiv genug.

    Nun liebäugle ich mit folgenden Geräten…

    Das Galaxy Note III (ist aber noch sehr teuer 🙁 + die Miesmacher bei Amazon schrecken mich ziemlich ab )

    Das LG G2 (mir eigentlich zu „klein“, keine Speichererweiterun, kein wechselbarer Akku – fällt wohl raus)

    Und dann wäre da das brandneue Acer Liquid S2, was in dieser Woche auf den Markt kommen soll und zwischen 450 und 600€ kosten soll. Optisch der Hammer, hat auch den Snapdragron, muss sich aber mit 2GB RAM „benügen“.

    Ich bin mir noch nicht sicher…

  35. Ein klasse Testbericht Lars. Werde mir dazu das Video wenn ich zuhause bin anschauen. Habe das Note 3 zwar schon. Aber vllt sieht man ja Funktionen die ich noch nicht rausgefunden hab.

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