Samsung Galaxy S5 Prime könnte LTE mit 225 Mbps unterstützen

Das Galaxy S5 Prime soll Samsungs jetziges Flaggschiff Galaxy S5 übertreffen, wofür Samsung sich natürlich anstrengen muss. Zumindest in Sachen Mobilfunkchipsatz hat man dies wohl getan, denn laut koreanischen Medien wird das Galaxy S5 Prime eine höhere LTE-Kategorie als das Galaxy S5 unterstützten.

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Vermutlich wird es sich dabei um eine Kategorie handeln, die zumindest in der Theorie Geschwindigkeiten von 225 Mbit/s beim Herunterladen ermöglicht. In Praxis sind wir davon zumindest in Europa leider noch weit entfernt, in Korea könnten aber gleich zwei Mobilfunkbetreiber mit der Anwendung der neuen Technologie beginnen.
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Bericht: iPhone 6 Displays werden nicht von Samsung hergestellt werden

Samsung war bereits bei vielen iPhones für die Produktion der Displays zumindest teilweise verantwortlich, doch einem Bericht von UDN zufolge trennt sich Apple mit dem iPhone 6 in diesem Bereich von Samsung.

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Grund dafür sei nicht etwa mangelnde Qualität oder eine zu langsame Produktion, sondern die Rivalität der beiden Konzerne. Auch Sharp wird abgelöst, was allerdings an fehlerhaften Displays liegt. Damit verliert Samsungs Displaysparte einen wichtigen Kunden. Weiterlesen

JK Shin im Interview: „Samsung ist innovativ“

In der letzten Zeit wurde Samsung immer wieder dafür kritisiert, dass die Innovation stagniere. In einem Interview mit dem Wall Street Journal behauptet JK Shin das Gegenteil und beantwortet einige Fragen zum Druck durch chinesische Hersteller.

JK Shin - CEO Samsung Mobile

In Sachen Innovation nimmt Shin das Galaxy S5 als Beispiel. Auch wenn die Öffentlichkeit behaupte, dass Samsung nicht mehr innovativ sei, ist dies nicht unbedingt wahr. Das Galaxy S5 ist das einzige wasserfeste Smartphone mit wechselbarer Rückseite und der Ultra Power Saving Mode wurde erst durch Samsungs moderne Super AMOLED Technologie ermöglicht. In der Tat hat Samsung die AMOLED Branche vorangetrieben, und wäre Samsung nicht gewesen, würden die meisten Smartphones heutzutage wohl immer noch auf LCD-Displays setzen. LCDs sind zwar grundsätzlich nicht schlecht, wurden aber von der AMOLED Technologie in den Augen vieler mittlerweile überholt.

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Tizen könnte temporär Android-VM bekommen

Wer ein neues Betriebssystem auf den Markt bringen will, hat es definitiv nicht leicht. Ohne ein App-Ökosystem kauft niemand ein Gerät mit dem Betriebssystem und ohne Nutzer des Betriebssystems entwickelt niemand Apps dafür – ein Teufelskreis. Samsung möchte dem Problem einem Bericht zufolge entgegen steuern, indem Tizen temporär Android Apps unterstützt soll.

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Verantwortlich dafür ist eine virtuelle Maschine, die ein Android-System emuliert. Dafür könnte Samsung theoretisch auf die Alien Dalvik VM von Myriad setzen, eine schnelle und optimierte Variante der Dalvik VM für diverse Linux-basierte Systeme. Da Tizen auch auf Linux basiert, sollte eine Portierung relativ leicht möglich sein. Problematisch würde es damit eigentlich nur noch hinsichtlich des Play Stores werden, den Samsung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf Tizen Geräten installieren dürfte.
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Samsung schließt zu Apple auf – und senkt Erwartungen zu Tablet-Verkaufszahlen 2015

Einiger Berichte von Analysten zufolge schließt Samsung in Sachen Tablets langsam zu Apple auf. Im ersten Quartal des Jahres hat Samsung über 13 Millionen Tablets verschickt, was im Vergleich zum letzten Jahr ein Plus von 11 Prozent ist.

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Apple hingegen hat einen Verlust von 10 Prozent zu verzeichnen und 16,4 Millionen Tablets verschickt. Während Samsung also auf dem Aufstiegskurs ist, muss Apple um Verkaufszahlen und Marktanteile bangen. Für das nächste Jahr hat Samsung gegenüber Investoren dennoch die Erwartungen zu Tablet-Verkaufszahlen gesenkt – doch warum? Weiterlesen

Samsung arbeitet an neuem Video on Demand Dienst

Einer Stellenausschreibung von Samsung verrät, dass Samsung derzeit an einem neuen Video on Demand Dienst arbeitet, der speziell für mobile Geräte optimiert ist. Dafür will Samsung einige Entwickler einstellen, die möglicherweise unter Leitung von Scott Barrow an dem Dienst arbeiten sollen.

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Barrow war ein wichtiger Manager bei Vdio, einem Projekt von Rdio, das es mit dem US-Streamingdienst Netflix aufnehmen wollte. Mittlerweile arbeitet Barrow bei Samsung, sodass sich die Puzzleteile langsam zusammenfügen. Weiterlesen