Sharps größter Kunde dürfte Apple sein, da der Konzern viele Displays von Sharp bezieht. Im Moment scheint die Geschäftsbeziehung zu Apple aber nicht mehr zu florieren, weshalb Sharp im letzten Jahr einen Verlust von 5,4 Milliarden US-Dollar machte – noch schlechter als erwartet.
Sharp will nun Kredite von 1,5 Milliarden US-Dollar für Investitionen aufnehmen und außerdem versuchen, mehr Displays an Samsung zu verkaufen. Samsung hat im März 10,4 Milliarden Yen (ungefähr 102,3 Millionen US-Dollar) in Sharp investiert, um im Gegenzug einen Anteil von 3 % an der Firma und eine Garantie für die Lieferung von kleinen Displays zu erhalten. Deshalb hofft Sharp, diese Beziehung weiter ausbauen zu können. Weiterlesen