In der vergangenen Nacht fand in New Orleans eines der größten Sportereignisse des Jahres statt: Der Super Bowl XLVII mit den San Francisco 50-1ers und den Baltimore Black Birds.
Samsung hatte sich in dem Teaser zu der Werbung über das amerikanische Markenrecht lustig gemacht, da laut Veranstalter die Nennung des Namens „Super Bowl“ oder einem der Teamnamen nicht erlaubt war. Wenn man an Stelle von Samsung für einen 120-Sekunden Spot dann geschätzt rund 15 Millionen Dollar auf den Tisch legt, darf man sich darüber in meinen Augen auch lustig machen – eine sinnfreie Regelung. Der Hauptspot war bereits im Vorfeld zu dem Super Bowl online gegangen und war für mich ein wenig enttäuschend weil nicht wirklich lustig. Auch nach dem Super Bowl bleibt der Sinn erstmal im Verborgenen, da die legendäre Werbung zwischen dem Super Bowl in Deutschland nur über komplizierte Umwege an ihrem Originalplatz während der Übertragung zu sehen war. Weiterlesen