In Südkorea dürfte bei Samsung Chaos herrschen, zumindest wenn man diversen Gerüchten aus Samsungs Headquarter vertraut. Der neueste Bericht zeigt besonders, wie sehr man unter Druck steht.
Jonathan Cheng, Seoul-Korrespondent des WallStreet Journal, meldet, dass die tatsächlichen Verkäufe des Samsung Galaxy S5 40 Prozent hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. 12 Millionen Galaxy S5 seien in den ersten drei Monaten verkauft worden, bei dem Galaxy S4 waren es in dem Zeitraum noch rund 16 Millionen Geräte. Gut, sofern man kein Geek ist, sind die Wechselargumente nicht gerade zahlreich, zudem ist Samsung für überhöhte Vorgaben in Sachen Wachstum bekannt. Weiterlesen