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Eine kleine Anekdote von meiner ersten Messe, der IFA 2011. Dort hatte Samsung das Galaxy Note vorgestellt und im Gespräch mit Bloggern, Journalisten und einigen Verantwortlichen bei Samsung wurde eines deutlich: Samsung selber war sich bei dem übergroßen Smartphone nicht sicher und fast alle anderen haben Samsung dafür nur belächelt.
2014 ist klar, dass es einen Markt für übergroße Smartphones gibt und dass dieser noch immer wächst. Samsung hat hier früh den richtigen Riecher bewiesen und konnte sich deshalb in den letzten Jahren mit der Note-Serie stark etablieren. Nun ist die vierte Generation auf den Markt gekommen, Zeit für einen Samsung Galaxy Note 4 Testbericht.

Die Specs – wie immer erstklassig

Am Anfang stehen die Spezifikationen, eigentlich irrelevant, für den Eindruck „auf dem Papier“ aber wichtig. Eine negative Anmerkung gibt es: Statt USB 3.0 wird nun wieder auf 2.0 gesetzt, optisch ansprechender aber bei der Übertragung großer Datenmengen suboptimal. Ansonsten lassen die Spezifikationen keine Wünsche offen, nach Deutschland kommt auch nur das Galaxy Note 4 mit dem Snapdragon 805, die Version mit Exynos 5433/Exynos 7 werden wir hier nicht sehen.

  • Prozessor: Snapdragon 805 SoC mit 2,7 GHz Quad-Core CPU und Adreno 420 GPU
  • Display: 5,7 Zoll QHD (2560 x 1440 Pixel) SAMOLED
  • Betriebssystem: Android 4.4.4 mit Samsung TouchWiz Oberfläche
  • Kamera: Auf der Rückseite mit 16 MP Sony IMX240 Sensor, optischer Bildstabilisierung und 60 fps bei 1080p beziehungsweise 30 fps bei  3840×2160 Pixeln (4k Video). Frontkamera mit 3,7 MP, f1.9 und 1080p Video.
  • Speicher: 32 GB intern, erweiterbar per MicroSD. 3GB RAM.
  • Konnektivität: WLAN b/g/n/ac; GPS, Glonass; NFC; Bluetooth 4.1; Infrarot; MHL 3.0, MicroUSB 2.0
  • Ein FM-Radio fehlt.
  • Abmessungen: 153.5 x 78.6 x 8.5 mm
  • Gewicht: 176 Gramm
  • Akku: 3.220 mAh, Fast Adaptive Charging

Lieferumfang – schneller und länger

Der Lieferumfang ist klassisch, Headset, Ohrmuscheln, S-Pen Werkzeug, Ladeadapter, USB-Kabel und Note 4 + Akku. Zwei Anmerkungen gibt es aber: Der Ladeadapter unterstützt das „Adaptive Fast Charging“ und kann bei 9 Volt das Samsung Galaxy Note 4 mit 1,67A Output in 30 Minuten um rund 50 Prozent laden. Auch andere Geräte können geladen werden, dann aber nur mit normalen 5V und 2A Output. Unwichtig, mir aber aufgefallen: Das Ladekabel ist nun 150cm statt bisher 100cm lang.
Videolink

Verarbeitung, Materialien und Design – ENDLICH.

Ich weiß nicht, wie lange ich Samsung für das Design und die verwendeten Materialien kritisiert habe. 2012 habe ich in einem Interview mit RTL nach der Vorstellung des Galaxy S III erstmal das glatte Plastik auf der Rückseite bemängelt. Glattes Plastik ist wenig wertig und eigentlich weiß Samsung das auch schon ewig, allerdings hat es erst sinkende Gewinne gebraucht, um ein Umdenken zu bewirken. Gut Ding will Weile haben – was Samsung mit dem Galaxy Note 4 anstellt ist ein großer Wurf.

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Seit zwei Wochen nutze ich nun das Galaxy Note 4 und noch immer ertappe ich mich dabei, wie ich mir einfach nur die abgeschrägten blanken Metallränder des Flaggschiffs anschaue. Natürlich: Blankes Metall kann schnell zerkratzen, das kennt man so schon von diversen iPhones – aber es sieht so extrem gut aus und Kunststoff kann ebenfalls zerkratzen oder abplatzen. Metall ist eigentlich nichts Neues bei Samsung, bei Flaggschiffen hatte es sich jetzt allerdings für einige Jahre recht selten blicken lassen.

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Ein Rätsel konnte ich nicht lösen: Metall oder nicht Metall beim Rand? Ja, die Kanten sind sicherlich aus Metall, aber der Steg dazwischen ist lackiert und anders als beim Galaxy Alpha nicht aus mattiertem Aluminium. Schaut man sich den Einschub des S-Pen und den MicroUSB 2.0 Port genau an, kommt die Vermutung auf, dass zwischen den Metallkanten Kunststoff liegt. Der Vorteil wäre, dass Kratzer hier nicht auffallen, da nicht blankes Metall zu sehen ist. Außerdem Gewichts- und Empfangsvorteile. Am Ende ist es mir egal, wertig ist die Nummer.

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Auch ansonsten passen die Materialien. Warum sich über die Rückseite beschwert wird verstehe ich nicht, Polycarbonat ist robust und perfekt zum Akku-,SIM- und MicroSD-Wechsel. Die Lederoptik wurde reduziert und setzt nicht mehr auf Fake-Ledernähte. Wichtig zu wissen: Die weiße Version hat keine gummierte Oberfläche wie die schwarze Version des Galaxy Note 4. Auf der Front gibt es ein dezentes Muster unter dem 2,5D-Glas welches sich angenehm anfühlt (allerdings Schutzfolien und Co. kniffliger werden lässt).

Die Kamera steht heraus, das ist offenbar nötig um eine optische Bildstabilisierung unterzubringen. Der Lautstärke-Button wackelt bei mir minimal, der Lautsprecher ist nicht wie beim Galaxy Alpha und Note 3 in den Rahmen integriert sondern ein Loch in der Rückseite, ansonsten passt auch die Verarbeitung. Berichte über zu breite Spaltmaße kann ich bei drei getesteten Samsung Galaxy Note 4 nicht bestätigen, 176 Gramm sind nicht leicht aber noch in Ordnung. Insgesamt ist es das erste Galaxy-Gerät seit über drei Jahren, bei dem ich nicht über Design & Verarbeitung meckern kann. Endlich. Wer allerdings die IP67-Zertifizierung des Galaxy S5 sucht wird enttäuscht, wasserdicht ist das Galaxy Note 4 nicht.

Das Display – scharf, hell, sehr gut.

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Derzeit geht in der Technikbranche das Pixelmonster um. QHD mit 2560×1440 Pixeln etabliert sich für Flaggschiffe und auch das Samsung Galaxy Note 4 setzt auf diese sehr hohe Auflösung. Bei 5,7 Zoll und derart vielen Pixeln sieht das menschliche Auge bei 515ppi keinen einzelnen Pixel mehr – trotz PenTile Diamond Matrix. Allerdings gibt es ein großes „aber“: Auch bei dem Galaxy Note 3 mit FullHD-Auflösung und 388ppi konnte ich keine Pixel mehr erkennen. QHD ist für mich bei einem Smartphone eher ein Marketing-Gag, im Zusammenspiel mit der GearVR kann es natürlich wichtig werden. Ansonsten ist das Display eine gute Ecke heller geworden seit dem Galaxy Note 3 und macht auch unter freiem Himmel Spaß, die Farben sind perfekt – wer über AMOLED meckert ist schlicht zu blöde ein weniger kontrastreiches Farbprofil auszuwählen. Einzig beim Weißwert  kommt AMOLED nicht ganz an aktuelle IPS LCDs heran – verzeihbar.

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Unter der Haube – Leistung pur.

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Unter der Haube schlägt ein Snapdragon 805 SoC mit einer Adreno 420 GPU und einer 2,7 GHz Quad-Core CPU. Joa, für mich ist man auf einem Niveau angekommen, wo der normale Nutzer keinen großen Sprung mehr zur Vorgängergeneration wahrnimmt. Spiele, welche die volle Leistung brauchen gibt es noch nicht, Benchmarks sind großer Blödsinn … einzig TouchWiz ruckelt nicht mehr, das könnte aber auch an Android 4.4.4 und einigen Optimierungen liegen. Ach und LTE Cat6 ist an Bord. 300 MB/s im Downstream. Es gibt kaum ein größeres Marketing-Blabla derzeit. Kein Provider bietet die Speed in Deutschland, kein Provider hat bezahlbare Tarife wo bei der Geschwindigkeit das Volumen nicht nach wenigen Sekunden aufgebraucht wäre. Der große Vorteil von LTE liegt ohnehin bei der Reichweite und geringen Latenz, mehr als 10 MB/s braucht man mobil quasi nie. 3GB Arbeitsspeicher, 32GB interner Speicher von dem 24,5GB tatsächlich nutzbar sind. Erweiterbar ist der Speicher über MicroSD-Karten, 128GB kosten um die 100 Euro, ich greife lieber zu relativ günstigeren 64GB-Karten.

Der Akku – gleiche Kapazität, mehr Laufzeit, schnell geladen.

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Der Akku hat mit 3.220 mAh im Ergebnis etwa die gleiche Kapazität. 20 mAh machen den Bock echt nicht fett. Allerdings kann der Akku mit 9V und 1,67A in 30 Minuten um 50 Prozent geladen werden, andere Geräte können den gleichen Adapter nutzen, laden dann allerdings nur mit 5V und 2A. Dazu kommt eine niedrigere Belastung durch Display (Samsung sagt ca 7 Prozent weniger Stromverbrauch) und Prozessor, außerdem hat Samsung wohl am Kernel geschraubt. Das Samsung Galaxy Note 4 hält bei mir deutlich länger durch, allerdings ist im Standby immer noch ein zu hoher Verbrauch des Android-Systems zu erkennen.

Fingerprint-Scanner und Pulsmesser

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Von dem Galaxy S5 bekannt, für die Note-Serie aber neu, hat das Galaxy Note 4 einen Fingerprint-Scanner. Dieser erkennt für mich besser meinen Fingerabdruck, allerdings ist ein „Swypen“ über den Homebutton noch immer nötig. Anders als beim iPhone 5s/6 oder dem Huawei Ascend Mate 7 reicht nicht ein Auflegen des Fingers. Außerdem muss das Galaxy Note 4 „aufgeweckt“ werden, um dann erst den Scanner nutzen zu können. Auch nervig: Nur drei Fingerabdrücke sind hinterlegbar. Ihr merkt: Ich bin wenig begeistert und habe im Alltag den Scanner deaktiviert. Die Erkennungsquote ist mir einfach bei der einhändigen Bedienung zu nervig. Hier hat Samsung noch Verbesserungspotential.

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Auf der Rückseite gibt es einen Pulsmesser neben der Kamera-LED. Finger auflegen, durchleuchten lassen und der Puls wird mehr oder minder genau angezeigt. Allerdings habe ich mich schon mehrfach gefragt, wofür ich das jetzt im Alltag brauche. Nach dem Sport weiß ich, dass mein Puls hoch ist, ansonsten eher niedrig – bisher bin ich mit dieser Erkenntnis gut gefahren. Wer einen Pulsmesser aber braucht, kann ihn praktisch finden.

Die Kamera – Endlich auch bei wenig Licht brauchbar.

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In Sachen Kamera-Software ist Nokia für mich die Benchmark der Branche. Manueller Fokus, viele manuelle Optionen und die Möglichkeit Bilder auch im Rohdaten-Format zu speichern sind nur einige Vorteile. Samsung dagegen lag für mich bis zum Galaxy Note 3 ziemlich weit hinten bei den Kameras. Wenn ausreichend Licht vorhanden war, sind alle Smartphones gut, bei Low-Light war das Note 3 aber ärgerlich. Um ein Bildrauschen zu mindern killt ein Weichzeichner jedes Detail, nervig. Das Samsung Galaxy S5 war dank ISOCELL besser, allerdings noch immer nicht gut bei der Software. Das Samsung Galaxy Note 4 ist nun das erste normale Smartphone von Samsung, bei dem ich mich über die Kamera nicht beschweren kann.

Ahorn

Ein Sony IMX240 Sensor liefert 16 Megapixel und ein vernünftiges Rauschverhalten, wichtiger ist allerdings die optische Bildstabilisierung. Durch winzige bewegliche Linsen vor dem Sensor können Bewegungen ausgeglichen werden (etwa Zittern) und so längere Belichtungszeiten und somit niedrigere ISO-Werte realisiert werden. Sowohl bei guten als auch schlechten Lichtbedingungen kann man nun vernünftig Fotos machen. Bei 4k/UHD-Videos war bei dem Galaxy Note 3 die fehlende optische Stabilisierung besonders zu merken, eine digitale Stabilisierung war bei so großen Datenmengen nicht möglich und das Bild verwackelt, bei dem Samsung Galaxy Note 4 ist das Ergebnis nun auch bei 4k/UHD sehr, sehr gut.
Videolink

Zurück zur Software: Samsung liefert kaum noch Modi mit. „Hauptkamera Selfie“ ermöglicht das Auslösen bei Erkennung des Gesichtes, „Panorama“ ist bekannt und „Selektiver Fokus“ auch seit dem Galaxy S5 nichts neues. Die Automatik ist zuverlässig in den meisten Situationen, mehr Modi können dann aus den Galaxy Apps über einen Tab in der Kamera heruntergeladen werden.
In den Einstellungen kann man die ISO manuell setzen, HDR ein- und ausschalten und diverse andere Einstellungen vornehmen – das Speichern als RAW oder aber ein manueller Fokus fehlen weiterhin.

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Auch bei der Frontkamera hat sich etwas getan, Samsung setzt nun auf einen 3,7MP Sensor und eine Offenblende von f1.9 (= mehr Licht auf den Sensor). Wer Selfies mag wird die Kamera mögen, das Auslösen über den Pulsmesser auf der Rückseite ist praktisch. Man kann sich über den „Beauty Modus“ auch digital aufhübschen – und sieht schnell aus wie das Kinderschokolade-Kind. Seit dem Oskar-Selfie ist Samsung stolz auf Selfies und bewirbt das Galaxy Note 4 mit einem 120 Grad-Selfie. Joa, das funktioniert etwa so wie der Panorama-Shot, allerdings gibt es für mich die Gefahr von Bildfehlern, wenn sich ein Motiv bewegt – im Ergebnis habe ich lieber die normalen 3,7 MP genutzt.

Am Ende gibt es bei der Kamera wenig zu meckern, wer aber wirklich fortgeschrittene Einstellungen möchte, wird diese weiterhin vermissen. Normale Nutzer jedenfalls sind bestens bedient.

Die Software – Wo Licht ist, ist auch Schatten.

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Das Lustige ist, dass alle immer über TouchWiz meckern und dann den Homescreen zeigen. Auf dem ist nun ein durchsichtiges Wetterwidget, einige Widgets im Flat-Design und das war es. Der Hintergrund ist bunt und auch die App-Icons, TouchWiz selber ist auf dem Homescreen inzwischen auf einem guten Niveau. Flipboard-Briefing setzt sich auf den Homescreen, ist allerdings auch leicht zu entfernen. Alles läuft flüssig, etwas anderes wäre bei Android 4.4.4 und einem Snapdragon 805 auch eine Schande. TouchWiz fand ich früher schlimm, heute finde ich es teilweise sogar gelungen. Allerdings gibt es für mich ein paar Kritikpunkte: S Finder und Quick Connect nerven mich in der Notification Bar, ich brauch den Kram nicht und würde ihn dort gerne ausblenden. Schlimmer ist allerdings das Settings/Einstellungen-Menü. Wer auch immer das Chaos dort absegnet, sollte das mal vernünftig überdenken. Hier werden alle Vorurteile von TouchWiz bedient: Bunt, überladen, unübersichtlich … alle paar Monate wird das Design verschlimmbessert.

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Neu und besser gestaltet ist dagegen das Multitasking-Menü welches nun in einem schicken 3D-Look daher kommt. Leider hat Samsung den Menü-Button 2014 mit einem Multitasking-Button ersetzt, wenigstens ist das Multitasking-Menü nun optisch ansprechend. Theoretisch lässt sich hieraus auch Multiwindow starten, dieses wiederum ist ausgebaut worden und lässt sich sogar in echten „Fenstern“ nutzen. Allerdings habe ich es häufig versehentlich aktiviert, sodass ich Multiwindow am Ende komplett deaktiviert habe – die Funktion möchte zu viel und ist für mich im Alltag zu anstrengend. So langsam ist Samsung für mich auch bei der Software auf dem richtigen Weg, nun müsste man nur die letzten Schritte konsequent gehen und TouchWiz auch in den Einstellungen dezenter und Multiwindow intuitiver gestalten und dann habe ich hier nichts mehr zu meckern. Ergänzung: WhatsApp ist vorinstalliert und lässt sich nicht entfernen, wer WhatsApp Plus nutzen möchte, hat also schlechte Karten.

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Der S-Pen – Jetzt noch nützlicher.

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Der S-Pen macht die Note-Serie aus. Tatsächlich benutze ich den S-Pen im Alltag allerdings recht selten. Mal ein Aktionsmemo für eine Einkaufsliste und damit hatte es sich bisher. Mit dem Samsung Galaxy Note 4 hat Samsung den Stift allerdings erneut aufgepumpt. 2048 Druckstufen hat der Stift nun und der Unterschied ist exakt null bemerkbar. Im Zusammenspiel mit den neuen Stiften „Füllfederhalter“ und „Kalligrafie“ sieht die Schrift jedenfalls sehr gut aus.

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Interessanter sind aber andere Funktionen: Selektive Auswahl kann Bilder und Co. ähnlich „Scrapbook“ beim Galaxy Note 3 in eine Art Zwischenablage packen und hier mehrere Ausschnitte sammeln. Dazu das Aktionsmemo und die Screenshot-Notiz – für mich praktisch. Den Bildclip dagegen nutze ich nicht. Am häufigsten nutze ich den S-Pen nun aber ohnehin zum Markieren. Mit gedrücktem Button verhält sich der Stift wie eine PC-Maus und kann so sehr genau Text markieren. Auch Bilder lassen sich in der Galerie so sehr einfach markieren. Sieht man im Video, finde ich extrem praktisch.

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Tl;dr – too long, didn’t read: Das Fazit

Das Samsung Galaxy Note 4 ist herausragend. Es hat lange gedauert, aber endlich habe ich nicht mehr viel zu meckern. Tatsächlich ist es das erste Smartphone für mich seit 2011, welches mich auch nach zwei Wochen noch begeistert. Die Materialwahl stimmt, die Kamera macht Spaß, der S-Pen bietet auch im Alltag einen Mehrwert, der Akku hält gut durch und das Display ist eine Wucht. Der große Wurf war allerdings auch dicke nötig, mit dem iPhone 6 Plus drängt Apple nun in eine von Samsung dominierte Domäne. Das Samsung Galaxy Note 4 jedenfalls ist für mich das beste Smartphone was ich bisher testen konnte. Hier der Testbericht in Videoform – wie immer würde ich mich über einen Daumen hoch auf YouTube freuen, nur so „merkt“ YouTube ob das Video etwas taugt.
Videolink

Empfehlung: Samsung Galaxy Note 4

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154 thoughts on “Samsung Galaxy Note 4 Testbericht – Endlich, Samsung!

  1. Ich habe mein Galaxy Note 4 (Originalpreis: 699€!) zur Reparatur eingereicht, da die schwarze Benachrichtigungsleiste in den Bildschirm eingebrannt war (tolle Bildschirmqualität!). Die kostenfreie Reparatur im Rahmen wurde abgewiesen. Das Gerät sei gerootet worden. Ich habe das Gerät nicht gerootet. Samsung stellt sich quer, auch der Geschäftsführer. Ich bin total angekotzt und fühle mich von dieser Firma VOLL VERARSCHT UND BETROGEN! Zeitwert von 400€ wird da sicher auf 250€ gemindert, weil die so einen Koreaner-Scheißdreck verbauen und nachher den Kunden noch Dinge vorwerfen. Absolute Warnung.

  2. Pingback: Samsung Galaxy Note 4 für 439 Euro bei Saturn [DEAL] - All About Samsung

  3. Samsung mach bitte ein Note 4 neo 😀
    Vllt die Hardware auf S4 Niveau Setzen
    Display was schlechter machen und es für 200- 250 Euro weniger verkaufen, also wie halt eine Mini Version.
    Das wäre gut für Schüler (Ich) und Studierenden.
    Ich würde gerne ein Note haben aber der Preis sagt mir NEIN Danke da behalte ich lieber mein S3 und warte auf Gute Große Handys von der Konkurenz zB. Das Huawei Ascend Mate ist eine schöne alternative nur leider ohne Stift oder ein Sony Xperia Z Ultra

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  7. Hallo eine Frage hat jemand Erfahrungen mit der Möglichkeit einer Tasxhe gemacht? Ich habe eine von fitbag gekauft, danach eine cover von spigen jetzt passt die tasche nicht mehr hat jemand ein Tipp wo ich passende finden könnte ( Marke , shop) ? Danke und Gruß

  8. Pingback: [XXU1ANK4] Galaxy Note 4 erhält kleines Software-Update - All About Samsung

  9. Hallo, speziell an alle Besitzer des Note 4 #neid#. Ich habe am WE im Netz mit Erschrecken festgestelt, das das Display angeblich sehr leicht zerkratzt wird (ein paar Tage Nutzung reicht aus) Könnt ihr das bestätigen? Und der neue Menübutton schaut ja nur beim schwarzen etwas verwaschen aus wird sich das bei einer Tranche aendern? Lg und schönen Sonntag noch

  10. Mein Fazit zu Samsung nach 2 Jahren und vielen Modellen ( S3, 2x Ativ S, Mega 6.3, Note 2, Note 3 Neo , Note 3 ): ich wende mich kurzfristig ab von Samsung. Nach einem überragenden Note 3 gibt es aktuell kein Modell das mich zum Kauf bewegen könnte. Das Note 4 ist ein wirklich gutes Phone. Es ist aktuell aber zu teuer und der Mehrwert zu einem Note 3 ist zu gering. Deshalb wurde bereits mein Note 3 durch ein Sony Z Ultra ersetzt und auch das Note 3 wird durch ein Sony Z Ultra ausgetauscht. Ich warte nun auf die Präsentation des Samsung S6 und auf das Note 5. Dann entscheide ich mich neu. Sollte Samsung aber das Note 4 Edge auf den deutschen Markt werfen, wird es spannend. Bis dahin beobachte ich Samsung weiterhin sehr aufmerksam, werde aber zunächst kein neues Samsung kaufen.

    • „Deshalb wurde bereits mein Note 3 durch ein Sony Z Ultra ersetzt und auch das Note 3 wird durch ein Sony Z Ultra ausgetauscht.“
      Doppelt gemoppelt?
      Nebenbei: Der Mehrwert vom Note 3 zum Note 4 sind dir zu gering (ist ja schon verständlich) aber vom Note 3 zum Z Ultra schon? Das ist doch eher ein Rückschritt

      • “ Das ist doch eher ein Rückschritt. “ Genau das dachte ich vor dem Kauf des Z Ultra auch und war skeptisch. Aber nach sehr kurzer Testphase wurde ich eines Besseren belehrt. Erstklassige Performance, tolles Display, super Antenne, Android 4.4.4 sowie Lollipop im Januar. Und mit einer 64 GB- Karte gibt es keine Speicherprobleme. Also, alles im grünen Bereich. Trotzdem warte ich gespannt auf die neuesten Entwicklungen bei Samsung ( S6, Note 4 Edge, Note 5….).

  11. Pingback: [KW44] Unser Note 4 Testbericht, die Vorstellung des Galaxy A3 und A5 und eine Sicherheitslücke in Find My Mobile - All About Samsung

  12. Schade das wieder einmal die SDCard Schreibberechtigung bei KK nicht richtig gesetzt ist. Musste mein N4 auch wieder rooten, damit Navigon auf die extSD zugreifen kann. Fix eingespielt und alles läuft wie es soll. Naja, hat auch was gutes, gleich wieder wie beim N3 eine Firewall und Ad-Aware installiert und Titanium Backup läuft auch wie es soll.

  13. Hi Lars, Klasse Review! Ich hab ne frage, und zwar wenn Ich eine schutzhülle aus plastik rein klatsche kann das die Empfangsunterbrecher einschränken? danke lg

  14. So, endlich, es ist da. Ich halte es in meinen Händen. Der Testbericht sagt ja bereits alles aus was ich nicht nochmals erwähnen muss. Ich komme daher lieber bzw leider gleich zum großen aber. Ich habe soviel über Metall gelesen. Wenn man sich allerdings die Ausschnitte an der usb Buchse bzw am s Pen genauer anschaut lässt sich leider sehr gut erkennen, dass der Rahmen alles andere als Metall ist und lediglich eine Art Folie an den Kanten den Eindruck von Metall erwecken. Es ist schon ein wenig enttäuschend. Wie sehr hatte man sich doch auf Metall gefreut und jetzt stellt sich heraus, es ist wieder nur fake.

    • Es IST echtes Metall..
      In der USB-Buchse, 3,5mm KLinke usw., dort ist das Alu lediglich weiß lackiert!
      Nimm mal den S-Pen aus dem Schacht und sieh dir das an. Da sieht man ziemlihc deutlihc den Übergang zwischen Metall und dem dahinterliegendem Kunststoff..
      Außerdem würde sich eine Folie oder ähnliches ganz anders anfühlen und vor allem nicht so perfekt nahtlos sitzen..

      • Meinst wirklich dass es echtes Metall ist? Habe so meine Zweifel dass Samsung sich die Mühe macht und jeden Buchsenauschnitt weiß lackiert. Und blank gestanztes Metall sieht anders aus.

        • Ja es ist echtes Metall.. Das merkt man aber auch…
          Und ja ich bin mir sicher das Samsung sich die Mühe macht, es soll ja gut aussehen und das auch in jeder Ecke..
          Das einzige was es nicht ist ist ein komplettes Gerüst aus Metal, aber das hat Samsung auch nicht gesagt ^^ der Rahmen ist aber definitiv aus echtem Alu wozu sollte Samsung auch sonst die Kunststoffunterbrecher einbauen die das Design ja sonst unnötig kaputt machen würden

          • Sieht es so besser aus, ja? Ich würde mich sicherer bzw besser fühlen wären die stellen blank. Dann wäre ich mir sicher; ja, Metall. So habe ich nach wie vor zweifel bis es irgendwann einer auseinander sägt und beweist ja oder nein. Also ich persönlich bin noch nicht wirklich überzeugt.

          • Wieso würdest du dich da denn bitte sicherer/besser fühlen?
            Selbst wenn es kein Alu wäre, was es aber definitiv ist, was wäre dann besser/schlechter? Es fühlt sich kühl an (der wohl einzige richtige Vorteil von Alu) und wenn das Gerät runterfällt bekommt es auch da Schrammen und Kratzer im Rahmen, wie bei Kunststoff

          • Ok. Nach ein wenig googleln bin ich auf einen interessanten Artikel, Test gestoßen. Bei areamobile.de haben sie es getestet und sind ebenfalls auf den Verdacht gekommen der Rahmen könnte aus Kunststoff sein. Diese haben Samsung angeschrieben und eine Antwort erhalten. Der Rahmen sei wirklich aus Metall, allerdings an den Buchsen mit Kunststoff gemischt dass nicht Metall auf Metall läge.

          • Ah ok, klingt interessant.
            Hört sich für mich auch gar nicht mal so dumm an. Ist ja in China (also meistens dort) schon des öfteren mal vorgekommen, das Nutzer einen Stromschlag bekommen haben, z.B. bei iPhones..
            So lässt sich das ja evtl. verhindern, bzw. reduzieren..
            Und dort kommt eh niemand ran um dann über „billiges Material“ zu meckern ^^

            Hat Areamobile jedenfalls deutlich professioneller „gelöst“ als diese (sorry) Deppen von Golem..
            Einfach nur anschauen und dann strikt behaupten es sei Kunststoff..

      • Habs mir gerade Bei MM angeschaut und muss sagen, man könnte tatsächlich auf die Idee kommen dass es Kunststoff ist.
        Die Rückseite vom Note 3 gefällt mir auf jeden Fall besser, ansonsten sehr schickes Teil.

  15. Hab mal ne Frage: ^^
    Ich benutze ab und zu „Air View“ auf meinem Galaxy S4. Hat das das Note 4 auch oder hat Samsung das wieder verworfen? Hab dazu nix gefunden :/

  16. Ich habe vor mir ein neues Handy zu kaufen. Kann mich aber nicht entscheiden ob ich das Galaxy S5, Note 4 oder sogar doch noch auf das S6 warten soll. Mir ist die Akkulaufzeit, der Speicher, das Design und die Kamera sehr wichtig. Welches würdet ihr mir da empfehlen?

  17. Auf der Homepage ( Samsung.com) sieht man das Note 4 in mehreren Farben…
    1. Soll es auch in diesen Farben erscheinen?
    2. Das Note 4 Grey soll vom Leder griffiger sein wie sieht es da mit den anderen Farben aus??

  18. Hatte bisher noch kein Smartphone (ja, sowas solls auch Ende 2014 noch geben)

    Bald soll aber eins her und schaue deswegen fleißig Testberichte. Was mich beim Note 4 begeistert ist seine Displaygröße und der SPen. Was mich son bisschen abschreckt ist die schiere Informationsflut im Menü und in den Einstellung. Auch hat jede App nochmal zig Unterpunkte, z.B. die Kamera. Da allein gibt es nochmal mehrere Buttons. In den Einstellungen muss man vertikal und horizontal scrollen, um alles zu sehen.
    Für mich als jemanden, der noch nie Android benutzt hat, schreckt das irgendwie ab.
    Deswegen meine Frage: wie schnell „lernt“ man das? Lohnt sich das Note 4 mit dieser immensen Funktionsvielfalt für einen Androidneuling oder bin ich da überfordert? Ich spiele zwar gerne mit technischen Sachen herum, will aber auch nicht erstmal nen Intensivkurs belegen müssen, um ein Smartphone bedienen zu können.

    Ich weiß, hört sich schwachsinnig an, aber vielleicht hat jemand Rat.

    • Glaub mir, man lernt sowas innerhalb von 1 Woche. Ist eh immer das gleiche kannst dir ja auch Reviews von All About Samsung schauen oder welchen Kanal ich dir noch empfehlen kann ist SwagTab und Fuchsphone.

  19. Wie heute zu lesen ist, will Samsung aufgrund des Umsatzverlustes seine Smartphones radikal ändern, vor allem das Design. Ich bin gespannt…

  20. OT: Warum merkt sich die App nicht die Einstellung, in welcher Reihenfolge ich die Kommentare lesen will? Es ist mir ziemlich schnurz, welcher Beitrag der „beste“ ist, ich fände es dufte, wenn mir immer der neueste angezeigt würde, aber das vergisst die App leider nach jedem Schließen.

  21. Seit einer Woche teste ich mein Samsung Galaxy Note 4
    SM-N910F auf Herz und Nieren. Ich habe nicht viel zu meckern.

    Aber: Das Samsung immer noch dickfällig Fehler ignoriert,
    bei einem Phablet, welches über 700 € kostet, finde ich schon eine Unverschämtheit!
    Es ist nicht das erste Note oder Handy, das nachfolgenden Fehler aufweist.

    Auch bei diesem Kronjuwel speichert der Magnetic Sensor nach
    der Kalibrierung nicht ab. Er steht wieder mit einer Null auf Rot! Das ist
    schon unverfroren und unverzeihlich!

    Danke an das Team für den Test!

    • Falls irgendein Samsung Mitarbeiter hier mitliest: Warum wird dieser Fehler nicht behoben bzw. wann kann mit einem Fix gerechnet werden? Wir Samsung Promoter haben mindestens eine Stellungsnahme verdient.

  22. Morgen werden Süßigkeiten für Halloween eingekauft: Nussfrei, Vegan, Koscher, Ohne Gluten, Halal, Zuckerfrei und Ohne Süßstoff.

    Es werden Kartoffeln.

  23. Das mit dem fingerprint stimmt aber nicht.habe alle 10 finger gescannt und es geht bestens.musste nochmal testen auch das seitliche wischen mit dem daumen klappt super.jeden finger 2x gescannt und die daumen seitlich je 5x.

  24. Dass mit dem Swype-Sensor sehe ich anders. Trotz Beschwerden in Punkto Bequemlichkeit ist es gut, dass sie ihrer Linie treu bleiben. Swype-Sensoren sind nun halt sicherer als Flächensensoren und Sicherheit ist eben im Hinblick auf Mobile-Payment ein Schlüsselmerkmal…

    • Wieso sollten Swype-Sensoren sicherer sein als Flächensensoren?

      Kommt wohl eher darauf an wie groß die insgesammt eingescannte Fingerfläche ist. Und da der Samsung Home-Button nun nicht gerade sehr breit ist, bleibt als halbwegs zuverlässige Methode des Einscannens nur das Swypen. Bequemer und weniger nervig ist da wohl die Methode wie beim iPhone. Aber so einen riesigen Button möchte ich beim Note auch nicht haben. Ist halt ein Kompromiss.

      • Flächensensoren gelten in der Biometrie unsicherer da Spoofing möglich ist und der Fingerprint nicht wie beim Swipen verwischt wird:

        „In der Regel kann man aber davon
        ausgehen, dass Zeilensensoren mehr Sicherheit und Flächensensoren
        mehr Benutzerfreundlichkeit bieten.“
        http://www.bromba.com/faq/fpfaqd.htm#unterscheiden

        Der Einsatz ist zudem bei Mobilgeräten besonders pikant, da sich der Aggresor bei einem Diebstahl besonders viel Zeit lassen kann.

  25. Klasse review Lars! Jetzt fehlt nur noch eine für das alpha dann seid ihr wieder up to date denn von vielen anderen gibt es bereits seit Wochen Reviews zum alpha aber ich denke dass eurer besser sein wird! Daumen hoch!

  26. Kann alles soweit unterschreiben. Lautstärke wackelt bei mir auch sowie der Stift wackelt leicht in seinem Schacht.
    Anfassen tut es sich einfach nur großartig, vor allem die scharfe Kante des Rahmens.
    Von der Software her sind nicht alle Sachen wirklich gut gelöst,waren dann beim Note2 sogar besser gelöst!
    ABER…Was mir bei deinem Test wirklich fehlt ist das du nicht sagst das Whatsapp und Facebook vorinstalliert sind!!!!
    Was ich schon sehr frech Find von Samsung…Hatte mich nämlich schon an das WA+ gewöhnt.
    Mach aber weiter so Lars!

  27. Guter Test, guter Artikel und gute Videos. Wie immer 🙂 Wenn jetzt das Kleingeld da wäre, dann hätte ich mir das schnieke Ding schon gekauft. Naja auch als Produkttester wurde ich leider nicht ausgewählt 🙁 vllt. klappts ja trzt irgendwann 😀

    Macht weiter soo !!!

  28. Guter Bericht. Aber wieso wird aber nichts darüber erwähnt das einige Funktionen nicht mehr vorhanden sind? Zum Beispiel Group Play und AIRVIEW FInger.

    • Ich glaube weil die meisten Funktionen die raus genommen wurden schlicht eh keiner benutzt hat, oder zumindest sehr wenige..
      Group play z.B… ich glaube es ist wahrscheinlicher das bei ner Gruppe einer ne Bluetooth-Lautsprecher oder Ähnliches mitbringt, als das 3 oder mehr Leute ein note haben um damit Musik zu hören, oder sich einen Film anzusehen, das ist ziemlich unnötig
      Und Airview mit dem Finger, da kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen das es mich besonders in der Galerie teilweise extrem gestört hat.. man will einfach nur durch die Galerie scrollen, dabei wird aber ständig Airview erkannt und es poppt ein Bild auf..
      Samsung wird sich schon was dabei gedacht haben, solche damals so groß beworbenen Funktionen wieder zu entfernen ^^

      • Mag sein das andere es weniger bis garnicht genutzt haben, ich jedoch habe es oft und gerne genutzt. Ich finde man sollte einem die Wahl lassen, man ist ja nicht gezwungen alles zu benutzen. Wenn ich einen Nachfolger kaufe dann gehe ich doch davon aus das er alles kann was der vorgänger auch kann, sogar alles noch etwas besser. Das mit USB regt mich da genauso auf. N3 S5 haben USB3, Alpha und N4 wieder USB2. Für den Preis bin ich mehr enttäuscht als zufrieden von Samsung. Das was das Note 4 aktuell an mehrwert bietet ist für mich nebensächlich. Verstehe nicht wieso Samsung in einer Tour funktionen streichen muss. Den Müll mit dem FM Radio fangen wir garnicht erst an, vermisse ich auch wie viele andere aber da darf Samsung dann auch nicht rumheulen wenn die Margen immer und immer wieder schlechter werden. Beim N3 wurde auch schon was gestrichen und zwar Audiocodecs, die Videos liefen beim N2 mit ton und beim N3 gabs ne meldung nicht unterstützter audiocodec. Vielleicht sollte ich echt mal den andere Herstellern eine Chance geben.

  29. Ich hab mir das Note 4 im Samsung Store auf der Zeil angeschaut und irgendwie fehlt es mir am neuen frischen look,nach Note 1 und 2 ist es alles das selbe irgendwie. Kennt mein Samsung kennt man alle. Die Alpha Serie finde ich viel Hübscher.

    • In wie fern findest du das Alpha schöner als das Note 4? Wegen der Rückseite? Denn z.B. der Rahmen vom Note 4 ist exakt der gleiche (vom Design her) wie der des Alpha

      Und den Spruch „Kennt man ein Samsung kennt man alle“ ist auch immer extrem daneben. Was soll Samsung denn bitte machen? Dreieckige Smartphones bauen oder eine Zylindrische Form? ALLE Smartphones sehen in gewisser Weise gleich aus.. Also kann man auch sagen „Kennt man ein HTC, kennt man alle“ oder auch mit Sony oder Huawei.. aber nein, es wird immer nur Samsung genannt.
      (sorry falls das bissl ernst klingt 😉 mich nervt das aber mittlerweile einfach)

    • Da habe ich mich doch nicht getäuscht, an den 3 Antennendingern meinte ich echt was gesehen zu haben, also geht der rahmen doch nicht durch, also 1 durchgehender rahmen

      • Ging hier aber um die Frage ob der lackierte/beschichtete Teil des Rahmens aus Kunststoff ist. Die Antennenstreifen waren von vornherein klar, die wurden überall erwähnt und sind eindeutig zu identifizieren.

        • Ich gehe davon aus, dass das Galvanisieren mit Gold am Teil aus Metall erfolgt ist.
          Die Antennenstreifen sind ja bei dem Modell eher Quadrate nochmal im Metall-Teil.
          Wahrscheinlich hat sich Samsung aus Designgründen entschieden, den Rahmen komplett zu lackieren.
          Diese Quadrate da sehen m.E. schon etwas „unhübsch“ aus 😉

  30. Ein zwar nicht so wesentlicher, aber doch ein Kritikpunkt ist, dass Whatsapp vorinstalliert sein soll und sich angeblich nicht vollständig deinstallieren lässt. Was dazu führt, dass man Whatsapp plus nicht installieren kann, denn dazu muss man bekanntlich das normale Whatsapp einmal installieren und wieder deinstallieren. Frage mich schon was sich Samsung da gedacht hat….

      • Ich hatte überlegt vom S5 umzusteigen, habe das aber dann in den Foren gelesen, gab viele die sich darüber beschwerten und wie Du und ich den Online-Status deaktiviert haben, weil es niemanden angeht wann ich zuletzt bei Whatsapp aktiv war. Damit hatte sich das Umsteigen für mich erledigt und ich werde auch kein Samsung Smartphone kaufen auf dem Whatsapp und Facebook vorinstalliert sind und sich nicht vollständig deaktivieren lassen, das geht zu weit.

        • Ja das ist echt schade den das Note 4 hast es mir eigentlich recht angetan, wie können nur hoffen das eine neue Version von whatsapp plus raus kommt in der, der Paket Name geändert wird und es sich somit installieren lässt

      • Das verstehe ich nicht, unter Einstellungen//Account/Datenschutz kann ich auch ohne Plusversion einstellen, ob mich jemand online sehen kann, bzw. ob es einen Zeitsteuerung gibt.

    • Hätte Facebook nicht Whatsapp gekauft, wäre es auch nicht vorinstalliert – wette ich.
      Was sich Samsung gedacht hat? „Ah, die Nutzer laden das bestimmt eh runter. Wir erledigen das einfach im Vorfeld sodass der Endnutzer sich da keine Mühe mehr machen muss.“
      Falsch gedacht, Faceook hat Geld bezahlt, das war’s.

      • Ja Dustin das glaube ich auch das schreckt mich aber schon etwas ab ich will sonst entscheiden können welchen Dienst ich nutze oder nicht und nicht das vorgesetzt zu bekommen

    • Damit ist auch klar, dass Samsung ChatOn in naher Zukunft begraben wird, sonst würde man eine Konkurrenz App sicher nicht vor installieren… Ich hoffe aber, dass Whatsapp die MultiPlattform Unterstützung (Laptop, Handy und Tablet mit einem Account gleichzeitig nutzen) wie bei ChatOn irgendwann bringen wird.

    • Also ich habe seit gestern das Note4 und bei mir war Whats App nicht installiert.Musste es selber installieren.Was darauf installiert war ist Facebook.Hab ich persönlich aber deaktiviert da ich nur Whats App benutze.

  31. Hey Leute kann mir von euch jemand sagen ob das Samsung Galaxy Note 4 bei uns in Österreich schon erhältlich ist oder wann wirds soweit sein ??

    • Ja, gibt es auch schon in Ö. Habe es schon am Freitag bei MM in Wien gesehen. Sehr schön, aber teuer und groß. Ich bleib beim S5 und hoffe, dass das s6 auch aus Alu ist.

  32. Ich empfinde das 2,5d Glas als eine wirkliche Bereicherung des Designs. Die Lichtbrechungen / Spiegelungen lassen die Front um soviel besser aussehen. Toller schriftlicher Bericht und schönes Video, Lars!

  33. Kratzer nach den ersten Drop-Tests haben gezeigt, dass es sich eindeutig um eine Beschichtung des Metallrahmens handelt und nicht um Kunststoff. Das mit dem längeren Ladekabel finde ich sehr wichtig, denn ich habe mich schon mehrfach darüber geärgert, dass ich mein S5 nicht einfach so an den Steckdosen unter den Lichtschaltern laden kann, da das Ladekabel nicht bis zum Boden reicht, es fehlen ca. 30 cm. Also würde es mit dem des Note 4 klappen.

    • ja natürlich ist es echtes Metall ^^ Das merkt man auch extrem deutlich.. Weiß ganz ehrlich nicht wie blind die Leute von z.B. Golem sein können um zu bemängeln, das angeblich nur die 2 blank geschliffenen Kanten echtes Metall sein sollen

      • Wenn Sie sich irren, haben die sich mit dieser Aussage echt lächerlich gemacht. Man sollte sich 100% sicher sein. Vor allem, da man mit solchen Aussagen diesem Produkt nen echten Imageschaden verpassen kann.

        • In einer genaueren Frage eines Lesers meinten sie ja „wir haben es uns genau angesehen“ und sogar einen „Kältetest durchgeführt…
          Das ist aber kompletter (sorry) Bullshit..
          Nur weil das Alu an der Innenseite von USB. 3,5mm Klinke und S-Pen-Einschub weiß lackiert ist sagen die es sei somit kein Alu, sondern Kunststoff.. Und dann sollen sich die beiden abgeschliffenen Kanten kühl anfühlen, die dunkle Fläche hingegen nicht (kann ich auch nur überhaupt nicht bestätigen) usw.
          Also die haben damit wirklich nen Bock geschossen ^^

  34. Danke für den umfassenden Testbericht und vor allem für die deutlichen Worte zu den Dingen, über die alle sprechen und meckern, die aber keinen wirklich tangieren im Gebrauch.
    150 cm Ladekabel interessiert keinen? Halleluja, sag ich da nur, wie oft felten mir schon 10 cm von der Steckdose zum nächsten Tisch.

  35. Das Handy ist nahezu perfekt und sieht vorallem gut aus und fühlt sich auch so an,das einzige was mich nervt ist die neue home button belegung und der menü knopf.Was hat sich Samsung dabei gedacht,so wie es früher war wars am besten.Sonst ist das Handy klasse…. p.s Root wäre auch wieder toll so ala towelroot ohne knox zu triggern

  36. Das einzige was ich Bemängeln muss ist das, das USB Ladekabel zum zweiten mal meiner Katze zu Opfer gefallen ist. War bei meinem alten S4 auch so muss anscheinend gut Schmecken.

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