Eine kleine Anekdote von meiner ersten Messe, der IFA 2011. Dort hatte Samsung das Galaxy Note vorgestellt und im Gespräch mit Bloggern, Journalisten und einigen Verantwortlichen bei Samsung wurde eines deutlich: Samsung selber war sich bei dem übergroßen Smartphone nicht sicher und fast alle anderen haben Samsung dafür nur belächelt.
2014 ist klar, dass es einen Markt für übergroße Smartphones gibt und dass dieser noch immer wächst. Samsung hat hier früh den richtigen Riecher bewiesen und konnte sich deshalb in den letzten Jahren mit der Note-Serie stark etablieren. Nun ist die vierte Generation auf den Markt gekommen, Zeit für einen Samsung Galaxy Note 4 Testbericht.
Die Specs – wie immer erstklassig
Am Anfang stehen die Spezifikationen, eigentlich irrelevant, für den Eindruck „auf dem Papier“ aber wichtig. Eine negative Anmerkung gibt es: Statt USB 3.0 wird nun wieder auf 2.0 gesetzt, optisch ansprechender aber bei der Übertragung großer Datenmengen suboptimal. Ansonsten lassen die Spezifikationen keine Wünsche offen, nach Deutschland kommt auch nur das Galaxy Note 4 mit dem Snapdragon 805, die Version mit Exynos 5433/Exynos 7 werden wir hier nicht sehen.
- Prozessor: Snapdragon 805 SoC mit 2,7 GHz Quad-Core CPU und Adreno 420 GPU
- Display: 5,7 Zoll QHD (2560 x 1440 Pixel) SAMOLED
- Betriebssystem: Android 4.4.4 mit Samsung TouchWiz Oberfläche
- Kamera: Auf der Rückseite mit 16 MP Sony IMX240 Sensor, optischer Bildstabilisierung und 60 fps bei 1080p beziehungsweise 30 fps bei 3840×2160 Pixeln (4k Video). Frontkamera mit 3,7 MP, f1.9 und 1080p Video.
- Speicher: 32 GB intern, erweiterbar per MicroSD. 3GB RAM.
- Konnektivität: WLAN b/g/n/ac; GPS, Glonass; NFC; Bluetooth 4.1; Infrarot; MHL 3.0, MicroUSB 2.0
- Ein FM-Radio fehlt.
- Abmessungen: 153.5 x 78.6 x 8.5 mm
- Gewicht: 176 Gramm
- Akku: 3.220 mAh, Fast Adaptive Charging
Lieferumfang – schneller und länger
Der Lieferumfang ist klassisch, Headset, Ohrmuscheln, S-Pen Werkzeug, Ladeadapter, USB-Kabel und Note 4 + Akku. Zwei Anmerkungen gibt es aber: Der Ladeadapter unterstützt das „Adaptive Fast Charging“ und kann bei 9 Volt das Samsung Galaxy Note 4 mit 1,67A Output in 30 Minuten um rund 50 Prozent laden. Auch andere Geräte können geladen werden, dann aber nur mit normalen 5V und 2A Output. Unwichtig, mir aber aufgefallen: Das Ladekabel ist nun 150cm statt bisher 100cm lang.
Videolink
Verarbeitung, Materialien und Design – ENDLICH.
Ich weiß nicht, wie lange ich Samsung für das Design und die verwendeten Materialien kritisiert habe. 2012 habe ich in einem Interview mit RTL nach der Vorstellung des Galaxy S III erstmal das glatte Plastik auf der Rückseite bemängelt. Glattes Plastik ist wenig wertig und eigentlich weiß Samsung das auch schon ewig, allerdings hat es erst sinkende Gewinne gebraucht, um ein Umdenken zu bewirken. Gut Ding will Weile haben – was Samsung mit dem Galaxy Note 4 anstellt ist ein großer Wurf.
Seit zwei Wochen nutze ich nun das Galaxy Note 4 und noch immer ertappe ich mich dabei, wie ich mir einfach nur die abgeschrägten blanken Metallränder des Flaggschiffs anschaue. Natürlich: Blankes Metall kann schnell zerkratzen, das kennt man so schon von diversen iPhones – aber es sieht so extrem gut aus und Kunststoff kann ebenfalls zerkratzen oder abplatzen. Metall ist eigentlich nichts Neues bei Samsung, bei Flaggschiffen hatte es sich jetzt allerdings für einige Jahre recht selten blicken lassen.
Ein Rätsel konnte ich nicht lösen: Metall oder nicht Metall beim Rand? Ja, die Kanten sind sicherlich aus Metall, aber der Steg dazwischen ist lackiert und anders als beim Galaxy Alpha nicht aus mattiertem Aluminium. Schaut man sich den Einschub des S-Pen und den MicroUSB 2.0 Port genau an, kommt die Vermutung auf, dass zwischen den Metallkanten Kunststoff liegt. Der Vorteil wäre, dass Kratzer hier nicht auffallen, da nicht blankes Metall zu sehen ist. Außerdem Gewichts- und Empfangsvorteile. Am Ende ist es mir egal, wertig ist die Nummer.
Auch ansonsten passen die Materialien. Warum sich über die Rückseite beschwert wird verstehe ich nicht, Polycarbonat ist robust und perfekt zum Akku-,SIM- und MicroSD-Wechsel. Die Lederoptik wurde reduziert und setzt nicht mehr auf Fake-Ledernähte. Wichtig zu wissen: Die weiße Version hat keine gummierte Oberfläche wie die schwarze Version des Galaxy Note 4. Auf der Front gibt es ein dezentes Muster unter dem 2,5D-Glas welches sich angenehm anfühlt (allerdings Schutzfolien und Co. kniffliger werden lässt).
Die Kamera steht heraus, das ist offenbar nötig um eine optische Bildstabilisierung unterzubringen. Der Lautstärke-Button wackelt bei mir minimal, der Lautsprecher ist nicht wie beim Galaxy Alpha und Note 3 in den Rahmen integriert sondern ein Loch in der Rückseite, ansonsten passt auch die Verarbeitung. Berichte über zu breite Spaltmaße kann ich bei drei getesteten Samsung Galaxy Note 4 nicht bestätigen, 176 Gramm sind nicht leicht aber noch in Ordnung. Insgesamt ist es das erste Galaxy-Gerät seit über drei Jahren, bei dem ich nicht über Design & Verarbeitung meckern kann. Endlich. Wer allerdings die IP67-Zertifizierung des Galaxy S5 sucht wird enttäuscht, wasserdicht ist das Galaxy Note 4 nicht.
Das Display – scharf, hell, sehr gut.
Derzeit geht in der Technikbranche das Pixelmonster um. QHD mit 2560×1440 Pixeln etabliert sich für Flaggschiffe und auch das Samsung Galaxy Note 4 setzt auf diese sehr hohe Auflösung. Bei 5,7 Zoll und derart vielen Pixeln sieht das menschliche Auge bei 515ppi keinen einzelnen Pixel mehr – trotz PenTile Diamond Matrix. Allerdings gibt es ein großes „aber“: Auch bei dem Galaxy Note 3 mit FullHD-Auflösung und 388ppi konnte ich keine Pixel mehr erkennen. QHD ist für mich bei einem Smartphone eher ein Marketing-Gag, im Zusammenspiel mit der GearVR kann es natürlich wichtig werden. Ansonsten ist das Display eine gute Ecke heller geworden seit dem Galaxy Note 3 und macht auch unter freiem Himmel Spaß, die Farben sind perfekt – wer über AMOLED meckert ist schlicht zu blöde ein weniger kontrastreiches Farbprofil auszuwählen. Einzig beim Weißwert kommt AMOLED nicht ganz an aktuelle IPS LCDs heran – verzeihbar.
Unter der Haube – Leistung pur.
Unter der Haube schlägt ein Snapdragon 805 SoC mit einer Adreno 420 GPU und einer 2,7 GHz Quad-Core CPU. Joa, für mich ist man auf einem Niveau angekommen, wo der normale Nutzer keinen großen Sprung mehr zur Vorgängergeneration wahrnimmt. Spiele, welche die volle Leistung brauchen gibt es noch nicht, Benchmarks sind großer Blödsinn … einzig TouchWiz ruckelt nicht mehr, das könnte aber auch an Android 4.4.4 und einigen Optimierungen liegen. Ach und LTE Cat6 ist an Bord. 300 MB/s im Downstream. Es gibt kaum ein größeres Marketing-Blabla derzeit. Kein Provider bietet die Speed in Deutschland, kein Provider hat bezahlbare Tarife wo bei der Geschwindigkeit das Volumen nicht nach wenigen Sekunden aufgebraucht wäre. Der große Vorteil von LTE liegt ohnehin bei der Reichweite und geringen Latenz, mehr als 10 MB/s braucht man mobil quasi nie. 3GB Arbeitsspeicher, 32GB interner Speicher von dem 24,5GB tatsächlich nutzbar sind. Erweiterbar ist der Speicher über MicroSD-Karten, 128GB kosten um die 100 Euro, ich greife lieber zu relativ günstigeren 64GB-Karten.
Der Akku – gleiche Kapazität, mehr Laufzeit, schnell geladen.
Der Akku hat mit 3.220 mAh im Ergebnis etwa die gleiche Kapazität. 20 mAh machen den Bock echt nicht fett. Allerdings kann der Akku mit 9V und 1,67A in 30 Minuten um 50 Prozent geladen werden, andere Geräte können den gleichen Adapter nutzen, laden dann allerdings nur mit 5V und 2A. Dazu kommt eine niedrigere Belastung durch Display (Samsung sagt ca 7 Prozent weniger Stromverbrauch) und Prozessor, außerdem hat Samsung wohl am Kernel geschraubt. Das Samsung Galaxy Note 4 hält bei mir deutlich länger durch, allerdings ist im Standby immer noch ein zu hoher Verbrauch des Android-Systems zu erkennen.
Fingerprint-Scanner und Pulsmesser
Von dem Galaxy S5 bekannt, für die Note-Serie aber neu, hat das Galaxy Note 4 einen Fingerprint-Scanner. Dieser erkennt für mich besser meinen Fingerabdruck, allerdings ist ein „Swypen“ über den Homebutton noch immer nötig. Anders als beim iPhone 5s/6 oder dem Huawei Ascend Mate 7 reicht nicht ein Auflegen des Fingers. Außerdem muss das Galaxy Note 4 „aufgeweckt“ werden, um dann erst den Scanner nutzen zu können. Auch nervig: Nur drei Fingerabdrücke sind hinterlegbar. Ihr merkt: Ich bin wenig begeistert und habe im Alltag den Scanner deaktiviert. Die Erkennungsquote ist mir einfach bei der einhändigen Bedienung zu nervig. Hier hat Samsung noch Verbesserungspotential.
Auf der Rückseite gibt es einen Pulsmesser neben der Kamera-LED. Finger auflegen, durchleuchten lassen und der Puls wird mehr oder minder genau angezeigt. Allerdings habe ich mich schon mehrfach gefragt, wofür ich das jetzt im Alltag brauche. Nach dem Sport weiß ich, dass mein Puls hoch ist, ansonsten eher niedrig – bisher bin ich mit dieser Erkenntnis gut gefahren. Wer einen Pulsmesser aber braucht, kann ihn praktisch finden.
Die Kamera – Endlich auch bei wenig Licht brauchbar.
In Sachen Kamera-Software ist Nokia für mich die Benchmark der Branche. Manueller Fokus, viele manuelle Optionen und die Möglichkeit Bilder auch im Rohdaten-Format zu speichern sind nur einige Vorteile. Samsung dagegen lag für mich bis zum Galaxy Note 3 ziemlich weit hinten bei den Kameras. Wenn ausreichend Licht vorhanden war, sind alle Smartphones gut, bei Low-Light war das Note 3 aber ärgerlich. Um ein Bildrauschen zu mindern killt ein Weichzeichner jedes Detail, nervig. Das Samsung Galaxy S5 war dank ISOCELL besser, allerdings noch immer nicht gut bei der Software. Das Samsung Galaxy Note 4 ist nun das erste normale Smartphone von Samsung, bei dem ich mich über die Kamera nicht beschweren kann.
Ein Sony IMX240 Sensor liefert 16 Megapixel und ein vernünftiges Rauschverhalten, wichtiger ist allerdings die optische Bildstabilisierung. Durch winzige bewegliche Linsen vor dem Sensor können Bewegungen ausgeglichen werden (etwa Zittern) und so längere Belichtungszeiten und somit niedrigere ISO-Werte realisiert werden. Sowohl bei guten als auch schlechten Lichtbedingungen kann man nun vernünftig Fotos machen. Bei 4k/UHD-Videos war bei dem Galaxy Note 3 die fehlende optische Stabilisierung besonders zu merken, eine digitale Stabilisierung war bei so großen Datenmengen nicht möglich und das Bild verwackelt, bei dem Samsung Galaxy Note 4 ist das Ergebnis nun auch bei 4k/UHD sehr, sehr gut.
Videolink
Zurück zur Software: Samsung liefert kaum noch Modi mit. „Hauptkamera Selfie“ ermöglicht das Auslösen bei Erkennung des Gesichtes, „Panorama“ ist bekannt und „Selektiver Fokus“ auch seit dem Galaxy S5 nichts neues. Die Automatik ist zuverlässig in den meisten Situationen, mehr Modi können dann aus den Galaxy Apps über einen Tab in der Kamera heruntergeladen werden.
In den Einstellungen kann man die ISO manuell setzen, HDR ein- und ausschalten und diverse andere Einstellungen vornehmen – das Speichern als RAW oder aber ein manueller Fokus fehlen weiterhin.
Auch bei der Frontkamera hat sich etwas getan, Samsung setzt nun auf einen 3,7MP Sensor und eine Offenblende von f1.9 (= mehr Licht auf den Sensor). Wer Selfies mag wird die Kamera mögen, das Auslösen über den Pulsmesser auf der Rückseite ist praktisch. Man kann sich über den „Beauty Modus“ auch digital aufhübschen – und sieht schnell aus wie das Kinderschokolade-Kind. Seit dem Oskar-Selfie ist Samsung stolz auf Selfies und bewirbt das Galaxy Note 4 mit einem 120 Grad-Selfie. Joa, das funktioniert etwa so wie der Panorama-Shot, allerdings gibt es für mich die Gefahr von Bildfehlern, wenn sich ein Motiv bewegt – im Ergebnis habe ich lieber die normalen 3,7 MP genutzt.
Am Ende gibt es bei der Kamera wenig zu meckern, wer aber wirklich fortgeschrittene Einstellungen möchte, wird diese weiterhin vermissen. Normale Nutzer jedenfalls sind bestens bedient.
Die Software – Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Das Lustige ist, dass alle immer über TouchWiz meckern und dann den Homescreen zeigen. Auf dem ist nun ein durchsichtiges Wetterwidget, einige Widgets im Flat-Design und das war es. Der Hintergrund ist bunt und auch die App-Icons, TouchWiz selber ist auf dem Homescreen inzwischen auf einem guten Niveau. Flipboard-Briefing setzt sich auf den Homescreen, ist allerdings auch leicht zu entfernen. Alles läuft flüssig, etwas anderes wäre bei Android 4.4.4 und einem Snapdragon 805 auch eine Schande. TouchWiz fand ich früher schlimm, heute finde ich es teilweise sogar gelungen. Allerdings gibt es für mich ein paar Kritikpunkte: S Finder und Quick Connect nerven mich in der Notification Bar, ich brauch den Kram nicht und würde ihn dort gerne ausblenden. Schlimmer ist allerdings das Settings/Einstellungen-Menü. Wer auch immer das Chaos dort absegnet, sollte das mal vernünftig überdenken. Hier werden alle Vorurteile von TouchWiz bedient: Bunt, überladen, unübersichtlich … alle paar Monate wird das Design verschlimmbessert.
Neu und besser gestaltet ist dagegen das Multitasking-Menü welches nun in einem schicken 3D-Look daher kommt. Leider hat Samsung den Menü-Button 2014 mit einem Multitasking-Button ersetzt, wenigstens ist das Multitasking-Menü nun optisch ansprechend. Theoretisch lässt sich hieraus auch Multiwindow starten, dieses wiederum ist ausgebaut worden und lässt sich sogar in echten „Fenstern“ nutzen. Allerdings habe ich es häufig versehentlich aktiviert, sodass ich Multiwindow am Ende komplett deaktiviert habe – die Funktion möchte zu viel und ist für mich im Alltag zu anstrengend. So langsam ist Samsung für mich auch bei der Software auf dem richtigen Weg, nun müsste man nur die letzten Schritte konsequent gehen und TouchWiz auch in den Einstellungen dezenter und Multiwindow intuitiver gestalten und dann habe ich hier nichts mehr zu meckern. Ergänzung: WhatsApp ist vorinstalliert und lässt sich nicht entfernen, wer WhatsApp Plus nutzen möchte, hat also schlechte Karten.
Der S-Pen – Jetzt noch nützlicher.
Der S-Pen macht die Note-Serie aus. Tatsächlich benutze ich den S-Pen im Alltag allerdings recht selten. Mal ein Aktionsmemo für eine Einkaufsliste und damit hatte es sich bisher. Mit dem Samsung Galaxy Note 4 hat Samsung den Stift allerdings erneut aufgepumpt. 2048 Druckstufen hat der Stift nun und der Unterschied ist exakt null bemerkbar. Im Zusammenspiel mit den neuen Stiften „Füllfederhalter“ und „Kalligrafie“ sieht die Schrift jedenfalls sehr gut aus.
Interessanter sind aber andere Funktionen: Selektive Auswahl kann Bilder und Co. ähnlich „Scrapbook“ beim Galaxy Note 3 in eine Art Zwischenablage packen und hier mehrere Ausschnitte sammeln. Dazu das Aktionsmemo und die Screenshot-Notiz – für mich praktisch. Den Bildclip dagegen nutze ich nicht. Am häufigsten nutze ich den S-Pen nun aber ohnehin zum Markieren. Mit gedrücktem Button verhält sich der Stift wie eine PC-Maus und kann so sehr genau Text markieren. Auch Bilder lassen sich in der Galerie so sehr einfach markieren. Sieht man im Video, finde ich extrem praktisch.
Tl;dr – too long, didn’t read: Das Fazit
Das Samsung Galaxy Note 4 ist herausragend. Es hat lange gedauert, aber endlich habe ich nicht mehr viel zu meckern. Tatsächlich ist es das erste Smartphone für mich seit 2011, welches mich auch nach zwei Wochen noch begeistert. Die Materialwahl stimmt, die Kamera macht Spaß, der S-Pen bietet auch im Alltag einen Mehrwert, der Akku hält gut durch und das Display ist eine Wucht. Der große Wurf war allerdings auch dicke nötig, mit dem iPhone 6 Plus drängt Apple nun in eine von Samsung dominierte Domäne. Das Samsung Galaxy Note 4 jedenfalls ist für mich das beste Smartphone was ich bisher testen konnte. Hier der Testbericht in Videoform – wie immer würde ich mich über einen Daumen hoch auf YouTube freuen, nur so „merkt“ YouTube ob das Video etwas taugt.
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