Vor kurzem hatte Google erst die 10-Cent Aktion, bei der zahlreiche, sonst kostenpflichtige Apps, für nur 10 Cent angeboten wurden. Samsung startet im bada-App Store „Samsung Apps“ am 7. Februar eine ähnliche Aktion zum Valentinstag.
Durch das Herunterladen der dann kostenlosen Apps nimmt man außerdem automatisch an der Verlosung einiger 5 $ Gutscheine für die Samsung Apps teil.
In letzter Zeit bin ich gegenüber Samsung ein wenig kritischer geworden. Aber ich denke, dass das zurecht so ist. Während andere Hersteller vor kurzem angekündigt haben, dass sie weniger und dafür bessere Smartphones auf den Markt bringen wollen, will Samsung die aktuelle Strategie anscheinend unverändert so weiterfahren.
Gegen Ende des Jahres will Samsung laut einiger Quellen das Galaxy S2 Plus verkaufen, den Nachfolger des Galaxy S Plus. Zusätzlich kommt jetzt noch eine Neuauflage des Galaxy S Plus, nämlich das Galaxy S Advance.
Da blickt dock kein normaler Verbraucher mehr durch. Viel sinnvoller wäre meiner Meinung nach daher folgendes Modell:
Eine Low-End, eine Mid-End und eine High-End Serie. Am besten in alphabetischer Reihenfolge benannt. Diese Serien sollten dann in etwa jährlich, oder jedes 3/4-Jahr aktualisiert werden. So hätten Verbraucher den vollen Durchblick. Aber das ist nur meine Meinung
Naja, auf jeden Fall sind jetzt ein paar Benchmarkergebnisse aufgetaucht, die wohl vom Galaxy S2 Plus im frühen Stadium stammen. Das Gerät soll einen 1,5 GHz Dual-Core Prozessor haben.
Es ist nicht mehr lang hin bis zum MWC. Zeit also für mehr Leaks und Gerüchte! Zwei neue Geräte von Samsung haben jetzt die offizielle WiFi-Zertifizierung erhalten, sodass uns zwei neue Modellnummern bekannt sind.
GT-P3100 und GT-P5100 nennen sich die neuen Geräte. Sehr viel kann man daraus nicht deuten, allerdings wissen wir, dass Samsung Geräte, deren Modellnummer mit P beginnt, bisher immer Tablets waren.
Die Geräte haben beide sowohl ein Mobilfunkmodul, als auch eben ein WLAN-Modul.
Hm, das habe ich doch schon einmal gehört.. Ach ja, war das nicht Matias Duarte bei der Präsentation von Android 4.0? Duarte sagte, dass ein Smartphone Gefühle erzeugen muss, um den Nutzer wirklich an sich binden zu können. Und damit hat er Recht!
Apple fährt bekanntlich schon lange mit diesem Zug. Wer von einem Mac spricht, der spricht vom Design und nicht vom Prozessor, der Festplatte & Co. Wer von einem iPhone spricht, der spricht auch über das Design, einschließlich das Design der Apps. Ich spreche hier natürlich von der Mehrheit, nicht von allen. Die meisten hier sind technisch wohl versierter als der Großteil der Smartphone-Benutzer.
Die meisten Smartphone-Besitzer interessieren sich eben nicht für die technischen Spezifikationen eines Produkts, abgesehen vielleicht von der Kamera. Bei Samsung merkt man nun anscheinend, dass man so vielleicht noch erfolgreicher sein könnte. Man will die „coole“ Alternativen zu Apple’s Produkten anbieten.
Dazu braucht es natürlich auch „coole“ Werbekampagnen und generelle Veränderungen in Sachen Marketing. Younghee Lee, die Marketingchefin Samsungs, hat nun in einem Interview folgendes gesagt:
“Mobile can be a symbol of who you are, a lot of people believe ‘what I have in my hands is me.’”
„Das Smartphone kann ein Symbol dafür sein, wer man ist. Viele Leute glauben: ‚Was ich in der Hand habe, bin ich'“
Damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Nicht nur, dass das man sein Smartphone an die eigenen Bedürfnisse anpassen will, damit es „man selbst“ wird, nein, Smartphones sind eben oft auch ein Statussymbol. „Hey, schau mal, ich hab das neue iPhone!“ – „Ja und? Mein Samsung Galaxy S2 ist doch viel besser!“. Es bilden sich „Fanboy“-Lager. Wenn ein Unternehmen Fanboys hat, dann ist das Ziel erreicht. Und je mehr man hat, desto besser!
Kunden müssen stolz sein, Besitzer eines solch coolen Produkts zu sein.
Über eine emotionale, statt einer technischen Verbindung zum Kunden, könnte Samsung noch viel mehr Fans bekommen und somit die Konkurrenz zu Apple und anderen Smartphone-Herstellern verstärken.
Younghee Lee ist übrigens erst seit etwa 4 Jahren bei Samsung. Davor hat sie für L’Oreal gearbeitet, sodass sie wissen sollte, wie man Produkte ohne viele Informationen über die Funktionsweise vermarktet.
Vor einiger Zeit hat HTC einen Anteil von 51 % an „Beats“ erworben und seitdem spielen die Beats by Dre-Kopfhörer, die jedem neuen HTC Smartphone beigelegt werden, beim Marketing für HTC eine große Rolle. In den Staaten gab es sogar einen Werbespot, der sich ganz auf die Beats Kopfhörer fokussiert hat.
Zuerst das Galaxy S, dann das Galaxy S Plus, und jetzt das Galaxy S Advance. Die Spezifikationen sind etwas unter denen des Galaxy S2. Ein 1 GHz Dual-Core, 1 GB Arbeitsspeicher, eine 5 Megapixel-Kamera mit Blitz sind an Bord, außerdem 8 oder 16 GB interner Speicher. Per microSDHC-Slot lässt dieser sich auch noch erweitern. Der 1500 mAh Akku ist zwar nicht herausragend, aber auch nicht schlecht.
Das Display misst 4 Zoll mit einer Auflösung von 800 x 480, genau wie beim ersten Galaxy S also. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 2.3.6 zum Einsatz.
Umgerechnet soll das Gerät etwa 400 € kosten, was ich für ein bisschen zu teuer halte. Das Gerät soll angeblich beim MWC vorgestellt werden, in China wird es ab nächstem Monat erhältlich sein.
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