Satte 19 Prozent Cashback: Samsung startet Wechselwochen für mobile Geräte

Beinahe jährlich startet Samsung eine Aktion bei dem man den Kunden mit besonders günstigen Angeboten zu einem Hardware-Upgrade verführen möchte. Auch dieses Jahr versucht man mit den magischen „19 Prozent“ ein paar Leute zu überzeugen.

Wechsel-Wochen-2016

Betroffen von dieser Aktion sind: Samsung Galaxy TabPro S, Galaxy Tab S2, Galaxy View, Galaxy S6/edge und Gear S2/classic. Um von dem Cashback zu profitieren müsst ihr zwischen heute (23. Mai) und dem 04. Juni 2016 eines der oben genannten Geräte in Deutschland bei einem teilnehmenden Händler kaufen. Ob euer Gerät diese Voraussetzung erfüllt könnt ihr anhand der EAN-Nummer ermitteln.

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1760″ Diagonale: Moskau zeigt das wohl größte Samsung Galaxy S7 edge

Die asiatischen Länder haben bei Smartphones schon immer ein wenig anders getickt. Während es bei uns mehrere Jahre gedauert hat bis große Smartphones (auch „Phablet“ geschimpft) salonfähig waren, sind die ersten Asiaten schon mit Tablets am Ohr rum gelaufen. Moskau treibt den Trend an die Spitze und bietet nun das erste Gerät mit einer Displaydiagonale von etwa 1760 Zoll.

Galaxy-S7-Werbung-Moskau

Okay, vielleicht ist das ein wenig falsch erklärt. Bei dem besagten Gerät handelt es sich nicht um ein Smartphone. Das riesige Galaxy S7 edge ist nämlich nur eine große Werbetafel auf der das Gerät dargestellt wird. An einer stark befahrenen Straße (gut 800.000 Leute pro Tag) in Moskau hat Samsung eben jene 80 Meter mal 40 Meter große Werbetafel aufgestellt. Auf dieser wird seit dem die Front des Galaxy S7 edge angezeigt auf dessem Display – man kann es sich denken – Werbung für das Galaxy S7/edge läuft.

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Das eigene Auge als Passwort? Samsung sichert sich neue Patente

Wohl schon zu Zeiten der Gerüchte um das Samsung Galaxy S4 war der Augen-/Irisscanner eine Traumvorstellung für Geeks und Nerds. Im Nokia Lumia 950 ist ein solcher schon länger zu finden – in der Welt von Android gibt es bisher aber noch kein Gerät mit entsprechender Technologie.

Samsung-Iris-Eyeprint

Das könnte sich aber bald ändern, denn anscheinend hat Samsung etwas in diese Richtung geplant. Am 17.05.2016 hat man nämlich die Namensrechte für „Samsung Iris“ und „Samsung Eyeprint“ eingereicht – eindeutiger geht es wohl kaum. Eine bloße Sicherung beweist aber natürlich noch nicht, dass tatsächlich schon ein entsprechendes Produkt in den geheimen Hallen von Samsung schlummert.

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Android Marshmallow: Freies Galaxy Note Edge bekommt Update

Nachdem vor gut 2-3 Wochen das freie, deutsche Samsung Galaxy Note 4 mit dem Update auf Android 6.0.1 dran war folgt nun der Bruder mit der Kante. Nachdem das Update in UK bereits seit geraumer Zeit erhältlich ist traut man sich nun auch nach ganz Europa/Deutschland.

Note-Edge-Marshmallow

Ungewöhnlich daran ist, dass Geräte ohne Branding als erstes versorgt werden. Dank des Screenshots den uns unser Leser Martin zugesendet hat können wir uns dem aber sicher sein. Demnach ist das Update gut 1,5 GB groß und bietet auf dem ersten Blick dieselben Neuerungen wie Marshmallow auf dem Galaxy Note 4.

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6 GB LPDDR4 RAM für Smartphones im Anmarsch

Der RAM ist eines der wichtigsten Bauteile in einem Smartphone und lässt sich nur durch eines ersetzen: Mehr RAM. Während die breite Masse gerade erst bei den Flaggschiffen mit 3 GB RAM angekommen ist hat Samsung nun den nächsten Paukenschlag parat: 6 GB LPDDR4 RAM für mobile Geräte.

Samsung_8-gigabit-DDR5_Ram

Kleiner Flashback: Das Ur-Galaxy S hatte gerade mal 512 MB RAM. Sollte Samsung die 6 GB RAM also tatsächlich im nächsten Flaggschiff verbauen, wäre das mal locker das zwölffache. Aber was bringt so viel RAM? Ganz einfach: Schnelles Multitasking. Verlässt man etwa Whatsapp mit einem Klick auf den Homebutton, so bleibt die letzte Anzeige (bzw. die ganze App) im RAM und lässt sich dementsprechend schnell wieder öffnen.

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Update für Chromebooks: Bald auch native Android Apps nutzbar

Heute hat Google bekannt gegeben, dass der Adroid Play Store einen Platz auf Chromebooks finden soll. Chromebooks sind – um es mal kurz zu erklären – Laptops auf dem eigentlich nichts außer der Chrome Browser installiert ist. Dementsprechend fehlt es vielen einfach ein bisschen an Funktionalität.

Samsung Chromebook

Mit der Einführung des Play Stores wird sich das aber wohl ändern. Durch diesen werden sich dann nämlich vollwertige Android Apps nachinstallieren und nutzen lassen – wobei letzteres doch etwas schwierig werden könnte. Denn beide Samsung Chromebooks die dieses Update erhalten sollen, besitzen keinen Touchscreen. Bekannterweise eine Voraussetzung für Android. Ich denke aber, dass sich Apps zur Textverarbeitung trotzdem gut nutzen lassen.

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