Das Samsung Galaxy S IV ist noch nicht erschienen, da gibt es schon erste ernstere Gerüchte zu dem Galaxy Note III. Dieses wird vermutlich wie jedes Jahr auf der IFA und damit Anfang September vorgestellt. Laut Informationen der Korean Times plant Samsung derzeit ein Flaggschiff-Smartphone mit 5.9 Zoll für die zweite Jahreshälfte – vermutlich ist damit das Samsung Galaxy Note III gemeint.
Die 5.5 Zoll des Galaxy Note II dürften im September durch den Nachfolger getoppt werden
Die Korean Times spekuliert zudem über einen möglichen Einsatz des Samsung Exynos 5 Octa. Bezüglich des Prozessors erscheint es einfach eine logische Schlussfolgerung aus der Präsentation des SoC auf der CES Anfang Januar zu sein, interessanter ist dagegen die Meldung über ein 5.9 Zoll großes Display bei dem kommenden Note III. Bisher hatte es hier nur Gerüchte über ein 6.3 Zoll großes Gerät gegeben, doch auch bei dem Galaxy Note II lag die Korean Times im vergangenen Jahr richtig, insofern erscheinen die 5.9 Zoll als durchaus möglich. Weiterlesen →
In acht Tagen stellt Samsung das Galaxy S IV in New York vor und langsam bestätigen sich die ersten Gerüchte zu dem Gerät. Nachdem gestern bereits über eine Eye-Tracking Software bei dem künftigen Flaggschiff von Samsung spekuliert wurde, bestätigen neue Screenshots nun teilweise die Gerüchte.
SamMobile ist durch einige frühe „Leaks“ kommender Samsung-Geräte als vertrauenswürdige Quelle bekannt und hat nun einige Screenshots zugespielt bekommen, die „Smart Scroll“ und „Smart Pause“ bei dem Samsung Galaxy S IV bestätigen. Smart Scroll scheint – ähnlich wie das bereits vorhandene „Smart Stay“ – die Augen des Nutzers zu analysieren und anhand der Augen- und der Kopfposition zu ermitteln, ob der Nutzer das Ende einer Webseite erreicht. Ist dies der Fall kann automatisch gescrollt werden, ob und mit welcher Geschwindigkeit dies der Fall sein soll bleibt natürlich dem Nutzer überlassen. Außerdem wird Samsung mit dem kommenden Flaggschiff eine Funktion namens „Smart Pause“ integrieren die Videos anhält, sollte der Nutzer kurzzeitig nicht auf das Display schauen. Die Funktionen klingen interessant, es bleibt abzuwarten, wie sie in der Praxis funktionieren.
UPDATE: Die Screenshots stammen nicht von dem Samsung Galaxy S IV sondern aus einer Android 4.2.1 Firmware für das Samsung Galaxy S III, allerdings werden die Features auch in dem Samsung Galaxy S IV zum Einsatz kommen.
Einer der wenigen Kritikpunkte des Samsung Galaxy S, Galaxy S II, Galaxy S III und vermutlich auch des kommenden Samsung Galaxy S IV ist der Einsatz von Plastik. Auch wenn mit Polycarbonat eine relativ aufwendig herzustellende Version von Kunststoff eingesetzt wird, beschweren sich Kritiker über die billige Haptik. Ein Manager von Samsung hat nun gegenüber CNET den Versuch einer Erklärung gewagt.
CNET hatte die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Executive Vice President von Samsung Mobile Y.H. Lee – einem der höchsten Manager überhaupt bei Samsung und dank dem aktuellen Höhenflug von Samsungs Smartphones wohl auch einer der einflussreichsten Köpfe innerhalb von Samsung Electronics.
When Samsung looks at what materials to use, it isn’t just taking into consideration the aesthetic quality of the device – Y.H. Lee
Lee argumentierte die Materialwahl Samsungs damit, dass man nicht nur auf Aussehen und Ästhetik des Materials achten kann, sondern Samsung eben auch die Geschwindigkeit und Effizienz bei der Herstellung beachten muss. Außerdem habe Plastik (oder Polycarbonat – ein besonders hochwertiger Vertreter der Kunststoffe und damit im allgemeinen Sprachgebrauch trotzdem unter „Plastik“ zu subsumieren) als Rückseite den Vorteil relativ robust zu sein. Man habe außerdem die Vor- und Nachteile einer wechselbaren Rückseite und damit verbunden die eines wechselbaren Akkus lange erwogen und sich auch daher für das biegsame Polycarbonat entschieden um sowohl Robustheit aber auch die Wechselmöglichkeiten des Akkus zu ermöglichen. Tatsächlich: Wenn ich mich in den Kommentaren unter Artikeln mit etwa dem Xperia Z (Glasrückseite) oder dem HTC One (Aluminium) umschaue, scheint ein nicht wechselbares Cover tatsächlich immer wieder als KO-Kriterium zu gelten.
Man darf trotzdem gespannt sein, wie Samsung bei dem Galaxy S IV vorgeht, etwa bei dem Samsung ATIV S hat man Kunststoff und Wertigkeit halbwegs in Einklang gebracht. Übrigens: Die Äußerungen Lees empfinde ich teilweise als Ausrede: Die Konkurrenz kann auch Metall oder Glas einsetzen und zumindest Apple dürfte ein mindestens ähnliches Volumen an Geräten (bei Flaggschiffen) hervorbringen. Robustheit und Flexibilität machen als Begründung da schon eher Sinn. Weiterlesen →
Wer uns bei Facebook oder YouTube folgt, dürfte sich gewundert haben, warum bisher hier keine ausführliche Review des Samsung ATIV Tab zu finden war. Wir hatten zwar auf Facebook eine Review angekündigt und auf YouTube auch ein entsprechendes Video hochgeladen – allerdings hatte ich schon vor einigen Wochen gehört, dass Samsung den Verkauf des Tablets mit Windows RT einstellen wird.
Im Rahmen der CeBIT hat ein Sprecher nun gegenüber heise bestätigt, dass man in Deutschland und einigen weiteren europäischen Ländern die Auslieferung des Samsung ATIV Tab stoppen werde, zuvor war im Rahmen der CES bekannt geworden, dass Samsung in den USA das ATIV Tab noch nicht einmal auf den Markt bringen wird. Weiterlesen →
Samsung wird bei dem Galaxy S IV wohl noch stärker auf die Software setzen. Tatsächlich empfinde ich derzeit Samsungs Nature UX in Sachen Bedienung und Funktionen „normalem“ Android stark überlegen – aber hier scheiden sich die Geister. Glaubt man einem Bericht der New York Times, wird Samsung in dem kommenden Flaggschiff auf eine Eye-Tracking Software setzen und damit die eigene Software um eine weitere Funktion ergänzen.
Laut der New York Times wird die Software das Scrollen durch Internetseiten mit dem bloßen Auge erlauben. Erreicht der Leser das Ende einer Internetseite soll die Software dies dann erkennen und weiterscrollen. Mit SmartStay hat Samsung bereits eine ähnliche Software in dem Samsung Galaxy S III und Galaxy Note II im Einsatz, diese erkennt anhand des Kopfes und der Augen ob der Nutzer aktiv auf das Display blickt und setzt dann vorübergehend das Display-Timeout aus. Eine funktionierende Software für das Eye-Tracking geht hier sicherlich noch einen Schritt weiter. In Europa und den USA hat man ein Patent namens „Eye scroll“ angemeldet:
„Computer application software having a feature of sensing eye movements and scrolling displays of mobile devices, namely, mobile phones, smartphones and tablet computers according to eye movements; digital cameras; mobile telephones; smartphones; tablet computers.“
Sollte sich das Gerücht bewahrheiten bin ich auf die Praxis mit der Funktion gespannt: SmartStay habe ich deaktiviert, da die Funktion bei zu hellen Hintergründen oder zu dunkler Umgebung bei mir versagt hat. Ob das dann bei eine Eye-Tracking dann anders ist … ich bezweifel es erstmal.
Content is king. Keine neue Weisheit, aber ein Satz der in Zeiten, wo besonders die chinesischen Smartphone-Hersteller in den Markt drängen, wahrer sein dürfte als je zuvor. Samsung hat zumindest theoretisch mit vielen verkauften Galaxy-Smartphones und dem darauf vorinstallierten App Store namens „Samsungs Apps“ ein großes App-Ökosystem. Bisher fehlt es jedoch noch immer an ausreichend Content, besonders mit Blick auf den ungleich größeren und verbreiteteren Store von Google.
Aus diesem Grund hat man vor einigen Tagen mit EAs Tochter Chillingo eine Partnerschaft bekanntgegeben, diese soll den Fokus auf Apps von bisher eigenständigen Entwicklern setzen. Um Entwickler anzulocken geht der komplette Umsatz über die Samsung Apps in den ersten sechs Monaten an die Entwickler, die nächsten 6 Monate noch 90 Prozent, danach das Jahr 80 Prozent und erst ab dem dritten Jahr wird auf den üblichen 70-Prozent-Schnitt gesetzt. In der Theorie ein interessantes Programm, in der Praxis könnte es erstmal an dem Interesse der Entwickler scheitern: Auch wenn 100 Prozent des Umsatzes gut klingen – mit Googles Play Store erreicht man ein größeres Klientel. Trotzdem finde ich das Programm aus direkt mehreren Gründen interessant: Der Google Play Store ist durch seine schiere Größe relativ unübersichtlich geworden, das ist bei den Samsung Apps (noch) anders. Zudem ist die Qualität in Googles Play Store immer wieder fraglich, leider derzeit auch bei den Samsung Apps. Was aber am interessantesten an dem Projekt „100 % Indie“ sein dürfte, ist die Möglichkeit, früh einen echten Spielehit zu entdecken und danach exklusiv für Samsung zu vermarkten. Apple hat einen solchen Hit beispielsweise mit „Infinity Blade“ und möchte Samsung in Zukunft durch speziellen Content glänzen (was das immer ausgereiftere Betriebssystem nahe legt), braucht man relativ bald ein App-Flaggschiff. Auf produktiver Seite hat man ein solches mit S-Note, am meisten Aufmerksamkeit ziehen aber Spiele auf sich und hier fehlt Samsung noch ein entsprechendes Pedant zu „Infinitiy Blade“.
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