Samsung hat in der chinesischen Stadt Xi’an die zweite eigene Halbleiterfabrik aufgebaut, die wohl im April an den Start gehen wird. 2012 wurde der Bau begonnen und Ende letzten Jahres fertiggestellt. In der Fabrik werden Speicherchips für mobile Geräte hergestellt werden – geschätzt 1,5 Millionen Stück pro Jahr.
Damit wird Samsung Einnahmen in Höhe von 16,25 Milliarden US-Dollar pro Jahr machen, von denen natürlich noch Ausgaben abgezogen werden müssen. Dennoch dürfte die Fabrik mehr als rentabel sein, hat Samsung doch 7 Milliarden US-Dollar in die Fabrik investiert – die größte Auslandsinvestition in China. Ende letzten Jahres hat Samsung noch einmal 500 Millionen US-Dollar in die Errichtung von Fließbändern und Tests von Chips gesteckt. Weiterlesen →
Es sind schon viele Informationen über das Galaxy S5 bekannt geworden, jedoch hat Samsung es geschafft, das Design gut unter Verschluss zu halten. Moveplayer hat nun ein Bild veröffentlicht, welches ein mögliches Design für das nächste Flaggschiff zeigt.
Dabei wurde das Design nicht einfach aus der Luft gegriffen, sondern auf Basis von bisherigen Gerüchten und Informationen erstellt. Auch das neue TouchWiz-UI hat ihren Weg in das Bild gefunden, sodass dieses das Galaxy S5 recht gut repräsentieren dürfte. Vermutlich wird Samsung die Ränder noch etwas dünner machen, aber ansonsten sieht das Design schon recht realistisch aus. Weiterlesen →
Wer sich schon länger mit Android beschäftigt, kennt mit Sicherheit Phandroid, eine der ersten Newsseiten rund um Android. Bei mir ist sie in den vergangenen Monaten etwas in Vergessenheit geraten, da es dort wenig Spannendes gab. Jetzt hat Phandroid aber angeblich exklusive Informationen zu Samsungs Update-Plänen erhalten.
So sollen sogar das Galaxy Note 2, das Galaxy S III und dessen kleiner Bruder S III mini und eine Reihe weiterer Geräte ein Update auf Android 4.4 KitKat erhalten. Weiterlesen →
Heute morgen gab es die Meldung, dass Samsung den Athleten der olympischen Winterspiele ein Galaxy Note 3 stellt, dafür aber kein Gerät mit Apple-Logo bei der Eröffnungszeremonie sehen möchte.
Samsung hat diese Vorwürfe nun zurückgewiesen, eine derartige Order soll es – zumindest von Seiten Samsungs – nicht geben.
Samsung zum Branding von Produkten im Rahmen der Olympischen Spiele 2014 in Sochi
Samsung hat den Athleten, die an den Olympischen Winterspielen in Sochi teilnehmen, keine der beschriebenen Vorgaben gemacht. Alle Fragen hinsichtlich der kommerziellen Vermarktung der Spiele werden vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) koordiniert. Dabei war Samsung Electronics in keine Entscheidungen involviert, die das Branding der von den Sportlern im Rahmen der Spiele verwendeten Produkte betreffen.
Laut Samsung ist das IOC für die kommerzielle Vermarktung der olympischen Spiele zuständig, Samsung hat sich laut eigener Aussage bei dem Branding der Sportler nicht eingemischt. Die Forderung, dass einer der Hauptsponsoren keine Logos der Konkurrenz auf der Eröffnungsfeier sehen möchte klingt zwar fast vorstellbar, dass man diese aber an zigtausend Sportler richtet wohl nicht. Das Problem dürfte vielmehr das Regelwerk der Olympischen Spiele, insbesondere die Olympische Regel 40 sein, wonach es Olympia-Teilnehmern untersagt ist, Marken und Firmen während der Olympiade zu nennen, die nicht offizieller Olympia-Sponsor sind. Ein Gegenbeispiel wäre etwa die Werbung für die Galaxy Gear – hier dürfte der Uhrenhersteller und Sponsor Omega dagegenstehen, nur deshalb gibt es ja keine Meldung „Omega verbietet die Galaxy Gear in Sochi 2014“.
Steve Wozniak sollte jedem ein Begriff sein: Der Mitbegründer von Apple hat die Technik-Branche von heute teilweise mitgeprägt und auch wenn er schon länger nicht mehr aktiv mitmischt, äußert er sich auf seine sehr direkte Art immer wieder zu Android, iOS und Co.
Steve „The Woz“ Wozniak – Bild von Campus Party Bogota auf Flickr (CC BY-SA 2.0)
In einem Interview mit WIRED hat The Woz nun eine interessante Aussage rausgehauen: Apple sollte ein Android-Smartphone bauen, Samsung könnte nicht mithalten. Weiterlesen →
Nachdem Samsung und Google bereits ein zehnjähriges Patentlizenzierungsabkommen abgeschlossen haben, tut Samsung nun selbiges mit Cisco, einem großen amerikanischen Telekommunikationsunternehmen. Beide Unternehmen haben so gegenseitigen Zugriff auf das Patentportfolio.
Samsung möchte so auch beweisen, dass man durchaus bereit ist auch langfristige Abkommen hinsichtlich Patenten abzuschließen. In vielen Rechtsstreits dürfte dies ein gutes Argument sein, zumal Apple nicht besonders für solche Abkommen bekannt ist.
Sowohl Cisco als auch Samsung glauben, dass die Kunden von dem Abkommen profitieren werden. Einerseits gibt es nun natürlich weniger Kosten für Gerichtsverfahren, andererseits können beide Unternehmen nun ohne Probleme auch Technologien von Partnern einsetzen.
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