Wird Samsung die Galaxy Gear 2 schon mit dem Galaxy S5 vorstellen?

Die Gerüchteküche kocht: Laut der koreanischen Zeitung ET News wird Samsung die nächste Generation der Galaxy Gear schon gemeinsam mit dem Galaxy S5 vorstellen, was angeblich auch schon im März oder im April geschehen soll.

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Dies sei Samsungs Reaktion auf die Kritik an der Galaxy Gear, die zu vielen Verbrauchern zu dick ist und nicht genügend Funktionen bietet. Besonders ersteres habe Samsung drastisch verbessert und die Galaxy Gear 2 15 bis 20 Prozent dünner gebaut. Sollte die Akkulaufzeit darunter nicht leiden, wäre das eine große Errungenschaft und würde beweisen, dass Samsung es ernst meint und nicht einfach nur testen will, wie gut eine Smartwatch generell angenommen wird. Weiterlesen

Apple vs. Samsung: Richterin Koh verwehrt Samsung Pause des Gerichtsverfahrens

Der ewige Streit Apple vs. Samsung setzt sich fort, und zwar ohne Pause: Richterin Lucy Koh hat Samsungs Antrag auf eine Pausierung des Verfahrens abgelehnt. Samsung hat darum gebeten, das Verfahren auszusetzen, bis die Prüfung des Pinch-To-Zoom Patents durch die amerikanischen Behörden abgeschlossen ist. Dieses Patent ist für die Höhe der Entschädigungssumme maßgebend, weshalb Samsung die Prüfung erst einmal abwarten möchte.

Apple vs Samsung

Koh hält von der Idee jedoch wenig und meint, dass wenn Samsung wirklich an einem effizienten Verfahren interessiert sei, man sich doch langsam einmal mit Apple über die Lizenzierung weiter verhandeln könnte. Das Verfahren soll währenddessen abgeschlossen werden und sofern eine Prüfung des Patents ergebe, dass dieses ungültig sei, wird das Verfahren in die nächsthöhere Instanz gegeben und dort beendet. 
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Samsungs Produktion von flexiblen Displays ist ineffizient

Die Entwicklung von flexiblen Displays schreitet voran: Erst vor einigen Wochen hat Samsung in Korea das Galaxy Round auf den Markt gebracht, das erste kommerzielle Smartphone mit flexiblem Display. Hinter den Kulissen ist es aber nicht so schön, wie es scheint.

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Die Produktion der nötigen Displays ist sehr ineffizient. Der Ertrag der Produktion liegt bei unter 50 Prozent, das heißt über die Hälfte der Produktion kann wegen Mängeln nicht verwendet werden. Und so ist auch damit zu rechnen sein, dass die Ausfallrate der funktionierenden Displays höher ist als von herkömmlicher AMOLED oder LCD Technik, was Kunden gar nicht erfreuen dürfte. Berichte darüber sind allerdings noch abzuwarten.  Weiterlesen

Bekommt ChatOn bald eine Videokonferenzfunktion?

Erst kürzlich hat Samsung die ChatOn App in Brasilien und Deutschland um Unterstützung für SMS und MMS erweitert, jetzt deutet ein Patent auf eine weitere Erweiterung hin. Das Patent zeigt eine Videokonferenz-App, mit der sogar das Bild beider Kameras eines Gerätes geteilt werden kann.

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Dazu kommt die übliche Ansicht der anderen Konferenzteilnehmer, wodurch ChatOn zu einer echten Konkurrenz zu Skype und auch Google Hangouts werden könnte. Auch würde Samsung damit in Konkurrenz zu Apple iMessage gehen und eine entsprechende Alternative für Android anbieten, die sogar noch mehrere Plattformen unterstützen würde – denn ChatOn gibt es für Android, das Web und iOS.  Weiterlesen

Samsung will personalisierte Smartphones für Unternehmen anbieten

Samsung will die eigene Position im B2B-Sektor stärken und hat einen Plan entwickelt, wie der Marktanteil in diesem Sektor steigen könnte: Maßgeschneiderte Smartphones für große Unternehmen.

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Ein Samsung Offizieller aus Korea hat gegenüber der Korea Times verlauten lassen, dass dafür beispielsweise Unternehmen wie FedEX, Pepsi und Coca-Cola in Frage kommen würden, Details über die Personalisierung selbst gibt es aber nicht. Spekuliert wird aber sogar über die Personalisierung von technischen Daten, beispielsweise Smartphones ohne Kamera.

Samsung Galaxy Round weniger als 10.000 Mal verkauft

Das Samsung Galaxy Round ist Samsungs erster Schritt in Richtung kommerzielle, biegsame Smartphones. Dementsprechend wurde für das Gerät nicht viel Werbung gemacht und auch die Auflage ist nicht besonders groß. Samsung hat seit dem Marktstart des Gerätes nicht einmal 10.000 Mal verkauft, und das obwohl der Preis deutlich niedriger als erwartet ist.

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Grund dafür sind beispielsweise fehlende Demogeräte in den koreanischen Läden und selbst wenn welche vorhanden sind, werden diese meist nur begutachtet, aber nicht gekauft. Aktuell sind die Verbraucher wohl noch nicht von den Vorteilen der Technik überzeugt, was natürlich auch an der mangelnden Werbung liegt. Besonders schlimm ist das aber vermutlich nicht, denn im Grunde dürfte der Marktstart des Gerätes nur der Start einer groß angelegten Marktstudie sein. Auch das dürfte der Grund dafür sein, dass das Smartphone bisher nur in Korea erhältlich ist.
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