Das Samsung Galaxy S3 glänzt in meinen Augen vor allem durch ein absolut überragendes Software-Paket: Picture-in-Picture (Pop up Play), S Voice und Face-Unlock sind nur drei der vielen Features. Die rumänischen Samsung Mobilers haben (im Gegensatz zu den deutschen Mobilers :-/ ) bereits ein Samsung Galaxy S3 bekommen und können es schon ausführlich testen:
Man versteht leider zum Teil nichts (außer bei S-Voice, das tut es nicht in rumänisch), aber die Features sind ganz nett anzuschauen und ich hoffe, dass auch wir hier in Deutschland irgendwann mal in den Genuss eines Samsung Galaxy S3 kommen: Weiterlesen →
Ich bekomme derzeit täglich neue E-Mails und Facebook-Nachrichten mit Fragen zum Samsung Galaxy S3 und da es leichter ist, alles einmal zentral zu beantworten, hier ein Round-Up, die Antworten stammen von Freunden, die bereits ein Galaxy S3 besitzen dürfen (thx Mihai):
Wenn ihr sonst noch Fragen habt, knallt sie mir in die Kommentare 😉
1. Das Samsung Galaxy S3 hat einen microSIM-Slot. Es gibt auch keine Halterung o.ä. um SIM oder microSIM zu nutzen – ihr braucht also definitiv eine der kleinen Teile, sonst wird das nichts.
2. Wackelt es, wenn man es flach auf den Tisch legt? Nein. Tut es nicht.
3. Picture in Picture funktioniert nur mit Videos, dafür aber auch in Spielen (siehe oben) und eigentlich jeder anderen Anwendung auch. Oben seht ihr Angry Birds Space und ein 1080p Video gleichzeitig – OHNE Ruckler.
4. Die LED-Benachrichtigung ist starr vorgegeben und nicht von der Zuordnung zu ändern. Ihr könnt sie aber komplett abschalten:
5. Wireless Charging funktioniert nur mit einem anderen Backcover, der Magnet ist also in der Rückseite integriert, nicht im Gerät.
6. Die Augenerkennung (damit das Samsung Galaxy S3 nicht ausgeht) ist abschaltbar.
7. Preis: 699€ UVP, im Netz schon deutlich günstiger vorbestellbar (~590€)
8. Kopfhörer: ja, es sind die gleichen (guten) Kopfhörer, die auch beim Galaxy Note mitgeliefert sind.
9. Kamerataste: nein, hat das Galaxy S3 (leider) nicht, auch die anderen Knöpfe können nicht für das Auslösen genutzt werden.
10. Passt es in die Hosentasche? In meine passt es, bei Frauen-Jeans wird es eng.
11. Stört die Rückseite? In meinem Hands-On kam es eventuell ein wenig hart rüber – Fingerabdrücke passieren sehr leicht, aber dafür gibt es schließlich Schutzhüllen und ohne hätten es vermutlich 90 Prozent der Nutzer eh nicht genutzt!
12. Der Akku scheint ziemlich gut zu sein, er hält allerdings ein wenig kürzer durch als der des Galaxy Note.
13. Muss ich den Akku wechseln um die SIM zu wechseln? Nein, gleiches gilt für die microSD!
14. Die Soundqualität der Lautsprecher ist deutlich besser im Vergleich zum Samsung Galaxy S2 oder Galaxy Note.
Jetzt gibt es dann auch die ersten offiziellen Produktbilder des Zubehörs für das Samsung Galaxy S3. Für mich dabei am interessantesten: der C-Pen, also ein kapazitiver Eingabestift für das Samsung Galaxy S3 mit einer 3mm breiten Spitze.
Schaut für mich nach einem etwas dickeren aber echt edlen Kulli aus und ist insofern sicherlich handlicher als der S-Pen des Samsung Galaxy Note. Der Unterschied liegt übrigens in der verwendeten Technik: während der C-Pen passiv ist und damit wie ein dünnerer Finger agiert, ist der S-Pen aktiv, benötigt eine spezielle Folie im Galaxy Note, kann dafür aber selber „Befehle geben“. Das weitere Zubehör ist weniger spektakulär, aber endlich ist das Mysterium um den C-Pen geklärt: Weiterlesen →
Das Samsung Galaxy S3 hat nicht nur Lob geerntet – bei dem Display waren einige enttäuscht, dass Samsung auf ein sAMOLED-Display gesetzt hat und nicht wie etwa im Galaxy S2 auf ein sAMOLEDplus. Der Unterschied liegt in der Struktur der Subpixel, bei einem sAMOLED-Display kommt eine Pentile-Matrix zum Einsatz, es fehlen also eine ganze Menge Subpixel. Nun hat Samsung erklärt, warum dem so ist:
Das 4.8″ Display hat Samsung bewusst in der Pentile-Technik gefertig, um eine längere Laufzeit zu ermöglichen. Dies hat Samsung nun im Rahmen der CTIA Wireless in den USA erklärt. Demnach wäre bei sAMOLEDplus-Bildschirmen nicht gewährleistet, dass die Bildqualität auch nach 18 Monaten noch gegeben ist, da die blauen Subpixel bei AMOLED baubedingt schneller den Geist aufgeben. Bei einer Pentile-Matrix kommen allerdings weniger blaue Subpixel zum Einsatz und das Display soll insgesamt länger halten.
Ich habe nicht wirklich das Wissen, um die Aussagen beurteilen zu können – mein Samsung Galaxy S2 hatte ich nur rund 8 Monate und in der Zeit konnte ich hier keinen Qualitätsverlust des dort verwendeten sAMOLEDplus Displays feststellen. Insofern halte ich den tatsächlichen Qualitätsverlust für überschaubar und die Erklärung für wenig stichhaltig. Andererseits ist mir der Unterschied zwischen sAMOLED (Pentile) und sAMOLEDplus relativ egal – in meinem ersten Hands-On von dem Samsung Galaxy S3 konnte ich keinen Unterschied feststellen und habe mir vor lauter Euphorie sogar ein sAMOLEDplus-Display eingebildet: Weiterlesen →
Auch zu dem mit dem Samsung Galaxy S3 in London vorgestellten Zubehör gehört das „AllShare Cast Dongle“. Im Endeffekt ist das eine kleine DLNA-Box, die ihr einfach über HDMI mit eurem TV-Gerät verbinden könnt, falls dieser nicht ohnehin über AllShare verfügt:
Irgendwie fand es kaum jemand anders auf dem UNPACKED Event in London so spannend, weshalb ich jetzt der einzige mit einem Video zu sein scheine, aber es war einfach erstaunlich, wie flüssig die Inhalte des Galaxy S3 in 1080p auf den Fernseher gestreamt wurden. Der Spaß ist mit 89€ für eine kleine DLNA-Box leider nicht günstig, allerdings bietet er einen echten Mehrwert, schaut euch mal im folgenden Video das AllShare Cast Dongle in Aktion an: Weiterlesen →
Eine der Neuerungen für das Samsung Galaxy S3 wird darin bestehen, dass es optional die Möglichkeit gibt, das Smartphone kabellos über eine entsprechende Station zu laden. Klingt erstmal gut und Samsung sprach sogar (peinlicher Weise) davon, dass man der erste mit einer solchen Technologie sei, allerdings könnte es zu Verzögerungen bei der Trennung vom Kabel kommen:
Wie von dem britischen Online-Händler MobileFun nun gegenüber Slashgear bestätigt wurde, wird es zumindest bei dem Anbieter das „Wireless Charging Kit“, bestehend aus einer Ladestation und einer anderen Rückseite für das Galaxy S3, erst im September geben. Warum dem so ist konnte man nicht sagen, die Ursache soll jedoch bei Samsung liegen – möglicherweise verzögert sich die Auslieferung aufgrund der gerade mit Qualcomm geschlossenen Allianz für einen Standard zur drahtlosen Aufladung.
Ich persönlich wäre schon enttäuscht, falls es so käme – auch wenn die Ladestation inklusive Rückseite sicherlich nicht günstig wird, hätte ich mich gefreut ohne Kabel zu laden. Aus welchen Gründen auch immer – hoffentlich bringt Samsung die Station möglichst schnell auf den Markt. Schließlich hat man schon alles richtig gemacht, gleichzeitig zur Präsentation des Geräts auch das passende Zubehör zu zeigen! Weiterlesen →
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