Samsung Pay startet in den USA: Kunden werden mit Geschenken gelockt

Vor geraumer Zeit hat Samsung ein Pendant zu der NFC-Bezahlmethode von Apple vorgestellt: Samsung Pay. Durch Registrierung einer Kreditkarte (oder ähnliches) auf dem Smartphone kann man damit in vielen Shops ganz einfach per Smartphone bezahlen.

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Nach einer Beta-Phase in Südkorea ist Samsung Pay vor ein paar Tagen endlich auch in den USA gestartet. Um mehr Teilnehmer zu bekommen bietet man Besitzern eines Galaxy S6 edge Plus oder Galaxy Note 5 wertvolle Prämien. Registriert man sein Gerät für Samsung Pay, hat man die Wahl zwischen einem kostenlosen Wireless Charging Pad und einem Flip Cover. Ein Mindestumsatz oder Ähnliches ist für das Erhalten der Prämie tatsächlich nicht nötig – trotzdem sollte man beachten, dass die Aktion nur für die USA gilt.

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[USA] Samsung Pay: Noch vor Marktstart dem Ende nahe

Im März hat Samsung auf dem MWC in Barcelona parallel zum Galaxy S6/edge die NFC Bezahlmethode Samsung Pay vorgestellt. Damals war die eigene Lösung noch in einem Beta Status und auch bis heute ist der Service noch nicht nutzbar – neuen Google Richtlinien nach wird das aber vorerst auch so bleiben.

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Schuld daran sind die neuen „Google Mandatory Services“ (GMS). Grob gesagt sind das die Vorgaben die Google Herstellern von Smartphones vorschreibt, wenn diese  Android mit dem App Store von Google ausliefern wollen. Dazu gehört etwa der Ordner auf der ersten Seite des Homescreens in dem ein Großteil der Google Apps zu finden sind (Maps, Music, Drive usw.). Jetzt könnte man als Hersteller natürlich einfach den (z.B.) Maps Dienst im Ordner lassen und präsent daneben einen eigenen Dienst anbieten – leider ist sowas aber nicht erlaubt.

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Samsung Pay wird gebührenfrei sein

Mit dem Galaxy S6 hat Samsung auch einen neuen Bezahldienst vorgestellt, über den schon lange spekuliert wurde: Samsung Pay. Die größte Hürde für einen Erfolg des Dienstes ist nun die Verbreitung, denn wenn nur wenige Banken und Händler den Dienst unterstützen, wird er keine Chance auf dem Markt haben.

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Bei Apple Pay ist es wie immer anders: Banken und Händler reißen sich zumindest in den USA darum, endlich Unterstützung für Apple Pay anbieten zu können. So kann Apple es sich auch erlauben, eine Transaktionsgebühr von 0,15 Prozent auf jeden Kauf von Händlern zu verlangen. Samsung dürfte es aber nicht ganz so einfach haben und wird daher offenbar komplett auf Gebühren verzichten. Weiterlesen

Samsung Pay ausprobiert: Einfaches Bezahlen mit dem Galaxy S6 Edge ausprobiert – Haken für Deutschland inklusive

Samsung hat auf dem MWC 2015 neben dem Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge mit Samsung Pay eine Konkurrenz zu Apple Pay vorgestellt. Bei dem Samsung Galaxy S6 und S6 Edge ist eine Technik integriert, welche auf kurze Entfernung den Magnetstreifen an Kreditkarten emulieren kann.

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Ich habe mir die Nummer einmal angeschaut und war echt angetan davon, wie einfach das funktioniert: Neue Kreditkarte einscannen, mit einem Fingerabdruck oder PIN sichern und dann einfach auswählen, entsperren und an das Bankterminal halten. Weiterlesen

Samsung Pay: Zusammenarbeit mit VISA und McAfee

In der Vergangenheit hat Samsung sich bereits mit dem Zahlungsdienstleister PayPal zusammengetan, um mobile Zahlungen voran zu treiben. Besonders erfolgreich war Samsung damit leider nicht, doch für Samsung Pay hat man sich einem Bericht zufolge einen starken Partner ins Boot geholt: Das Kreditkartenunternehmen VISA, mit dem man bereits vor einigen Jahren kurz zusammenarbeitet hat.

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Es wäre sehr erfreulich, wenn alle VISA-Karten und vielleicht sogar alle V Pay EC-Karten mit Samsung Pay kompatibel wären, doch das ist wohl eher ein Wunschtraum. Wahrscheinlicher ist, dass Samsung Pay VISAs PayWave-Technologie nutzen wird, mit der VISA gegen MasterCards kontaktloses Zahlungssystem PayPass antritt. Noch hat PayPass allerdings eine weit höhere Verbreitung, zum Beispiel bei Aral und Douglas. Apple nutzt für Apple Pay die PayPass-Technologie, weshalb iPhone-Nutzer hier im Vorteil wären. Weiterlesen