Samsung könnte limitierte Edition des Galaxy Note 3 mit flexiblem Display auf den Markt bringen

Das Rennen um das erste Smartphone mit flexiblem Display ist noch immer hart umkämpft. Schon vor der Vorstellung des Galaxy Note 3 gab es Gerüchte über eine mögliche Variante mit flexiblem Display, die die koreanische Zeitung Chosun nun wieder aufflammen lässt.

Samsung Galaxy Note 3

Viel mehr als eine Demonstration der technischen Möglichkeiten soll es aber wohl nicht sein, denn das Gerät soll angeblich nur als limitierte Edition in geringer Stückzahl erscheinen. Ob Samsung das Display mit anderen flexiblen Materialien verknüpft, ist nicht bekannt, ebenso wenig, ob es tatsächlich ein solches Gerät geben wird.  Weiterlesen

Bericht: Samsung und LG werden im November Geräte mit flexiblem Display auf den Markt bringen

Laut der recht zuverlässigen koreanischen Zeitung ET News werden Samsung und LG gegen Ende des Jahres, voraussichtlich im November, Geräte auf den Markt bringen, in denen flexible Displays zum Einsatz kommen.

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Das heißt allerdings noch lange nicht, dass die Geräte selbst auch biegbar sein werden. Vermutlich wird es sich bei den ersten Geräten um Displays handeln, die zwar gebogen, aber in der Position fixiert sind. Um was für ein Gerät es sich dabei handeln könnte, lässt sich derzeit nur spekulieren.

Selbst wenn das Display nicht gebogen ist, hat es aber einen Vorteil: Durch die Biegbarkeit ist das Display resistenter und Stürze sollten keine all zu großen Auswirkungen mehr haben.  Weiterlesen

Samsung sucht Ideen für Anwendung von flexiblen Displays

Samsung hat zwar bereits erfolgreich flexible Displays unter der Marke Youm entwickelt, ein guter Anwendungszweck wurde aber offensichtlich noch nicht gefunden. Samsung hat daher nun einen Wettbewerb gestartet, an dem beispielsweise Hardware Ingenieure, Designer und auch Unternehmer teilnehmen können, indem sie einen Geschäftsplan für ein Gerät mit flexiblem Display entwerfen.

flexible business plan

Am Ende des Wettbewerbs werden die Pläne durch Samsung bewertet. Der erste Platz bekommt 10.000 $, der zweite 5000 $ und der dritte 2500 $. Nicht all zu hohe Preise, wenn man bedenkt was für ein Aufwand hinter der Aufgabe steckt. Teilnehmer müssen aus einer Idee immerhin erst einmal einen Plan entwickeln, der unter anderem auch Kosten und Zeitpläne mit einschließt – und das erst einmal ohne Garantie von Samsung bezahlt zu werden. Etwas seltsam ist zudem, dass der Wettbewerb nur für US-Bürger ist.

(via SammyHub)

Gerücht: Samsung hat sich noch nicht für ein Display für das Galaxy Note 3 entschieden

Laut einer koreanischen Zeitung hat Samsung sich noch immer nicht entschieden, ob im Samsung Galaxy Note 3 ein flexibles OLED Display zum Einsatz kommen soll oder nicht. Aktuell warte man ab, ob man genügend Displays produzieren könnte. Bis Ende August will Samsung sich dann entschieden haben, so die Zeitung.

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Meiner Meinung nach handelt es sich dabei um reine Spekulation, die höchstwahrscheinlich nicht zutrifft. Solche Entscheidungen müssen immer von vielen Parteien abgesegnet werden, weshalb eine Entscheidung Ende August viel zu knapp vor dem Marktstart wäre. Samsung könnte nicht schon im voraus Geräte produzieren und würde das Galaxy Note 3 nur mit Verzögerung auf den Markt bringen können – zur Verärgerung der Kunden.  Weiterlesen

Bericht: Samsung Galaxy Note 3 kommt mit einem flexiblem 5,99″ Display

Erst vor kurzem gab es einen Bericht über das Display des Samsung Galaxy Note 3, der besagte, dass das Samsung Galaxy Note 3 in einer LCD und in einer AMOLED Variante erscheinen wird.

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Laut der koreanischen Webseite MTMedia wird das Galaxy Note 3 sogar in einer Version mit einem 5,99 Zoll großen flexiblem AMOLED Display erscheinen. Ob dies eine außergewöhnliche Anwendung ermöglichen soll oder lediglich zur Resistenz gegen Schäden beitragen wird, hat man in dem Bericht nicht erwähnt.  Weiterlesen

So stellt Samsung sich die Bedienung eines flexiblen Displays vor

Flexible Displays hat Samsung bisher in der Praxis relativ selten gezeigt, außerdem kam immer eine ganz normale Touch-Benutzeroberfläche zum Einsatz. In der Praxis lassen sich flexible Displays in vielen Geräten einsetzen, die unterschiedlichste Formen haben können. Normale Benutzeroberflächen sind dafür nicht unbedingt sinnvoll.

flexible display 1Aus diesem Grund hat Samsung sich einige neue Methoden patentieren lassen. Die Benutzeroberfläche ändert sich je nach Lage und Beugung des Displays. Biegt ein Nutzer ein gerades Display beispielsweise zu einer Rolle, so passt sich die UI dementsprechend an. Ähnlich wie beim Responsive Webdesign wird eine Fotogalerie zu einer langen Liste, anstatt alles nur zu verkleinern. Dabei wird natürlich auch auf die Ausrichtung des Displays geachtet. Die Patente deuten darauf hin, dass Geräte mit flexiblen Displays Sensoren für die Beugung erhalten werden, um eine sinnvolle Bedienung überhaupt erst zu ermöglichen.  Weiterlesen