Samsung stellt neues flexibles Display vor – Dünner, leichter und flexibler als von LG

LG hat vorhin bereits die ersten flexiblen Displays für den Markt vorgestellt, nun zieht Samsung nach. Im Gegensatz zu LG ist die Massenproduktion bereits angelaufen und innerhalb von einigen Tagen werden auch die ersten kommerziellen Produkte mit dem Display enthüllt werden.

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Damit hat Samsung gegenüber LG einen Vorsprung, der außerdem durch technische Vorteile noch weiter vergrößert wird. Die Dicke des 5,7″ Displays liegt bei gerade einmal 0,12 mm, weniger als ein Drittel der Dicke des Displays von LG. Mit 5,2 Gramm Gewicht wiegt das Display auch einen Gramm weniger als das mit 6″ etwas größere Display von LG.  Weiterlesen

Samsung Gamepad erhält Bluetooth Zertifikation – baldiger Marktstart?

Samsung hat auf der IFA 2013 ein Bluetooth Gamepad für Android Smartphones vorgestellt, mit dem man wohl mobile Spielekonsolen wie die PSP oder den Nintendo DS weiter vom Markt vertreiben will.

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Laut eigenen Angaben von Samsung soll das Gamepad spätestens Anfang dieses Monats für maximal 100 Euro auf den Markt kommen. Ein Pluspunkt: Das Gamepad ist hardwareoffen und beschränkt sich nicht nur auf Galaxy Smartphones von Samsung. Weiterlesen

Samsung Galaxy Round: Smartphone mit flexiblem Display könnte noch diese Woche präsentiert werden

Flexible Displays werden in Zukunft verschiedene Neuerungen im Smartphone-Sektor ermöglichen. Derzeit liefern sich LG und Samsung ein Rennen um das erste Smartphone, was auf ein gewölbtes Display setzen wird.

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Das Samsung Galaxy Skin – eine ältere Studie könnte nun Realität werden. Wahrscheinlicher ist jedoch eher ein herkömmliches Smartphone mit abgerundeten Kanten.

Inzwischen gibt es bereits die zweite seriöse Meldung aus Korea, dass Samsung sehr bald ein Smartphone vorstellen könnte, was auf ein flexibles Display setzen soll. Mehr als das ist noch immer nicht bekannt. Teilweise hieß es, dass Samsung eine Art Galaxy Note 3 Active mit flexiblem Display zeigen wird, andere Meldungen legen ein 4,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln, eine 8 MP Kamera und einen Quad-Core Prozessor neben 2 GB Arbeitsspeicher nahe.  Weiterlesen

Samsung GEAR Glass: Konkurrent für Googles Glass 2014?

Wearables, also Gadgets die wie normale Kleidung getragen werden können, gelten derzeit als der größte Trend in der mobilen Welt. Die Samsung Galaxy Gear hat hier bei Samsung den Anfang gemacht, bei Google ist man mit den Google Glasses zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung ganz vorne dabei.

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Laut Brancheninsider Eldar Murtazin arbeitet auch Samsung an einem Konkurrenten für Googles Glasses. Das macht natürlich insofern Sinn, als dass die mediale Aufmerksamkeit bei solchen Gadgets sehr groß ist, man Dank den Googles Glasses auf erste Erfahrungswerte bauen kann und dazu dann mit Android auch ein passendes App-Ökosystem nutzen könnte. Weiterlesen

[Update: Nicht für Deutschland] Samsung stellt die NX300M mit um 180° drehbarem Display vor

Eigentlich ist die Samsung NX300M gar keine neue Kamera, sondern nur eine Neuauflage der NX300. Während die Samsung NX300 aber nur ein um 90° seitlich und 45° auf- und abwärts drehbares Display hat, bietet die NX300M einen Winkel zu allen Seiten von 180°.

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Ansonsten hat sich an der Kamera nichts geändert. Die NX300 hat einen 20,3 MP APS-C CMOS Sensor, ein hybrides Autofokus System, die DRIME IV Imaging Engine und mehr. Die Kamera kann natürlich RAW Aufnahmen machen und nimmt Videos in Full HD Auflösung auf. Außerdem hat die Kamera Unterstützung für WLAN.

UPDATE: Samsung hat uns mitgeteilt, dass die NX300M nicht für Deutschland vorgestellt wurde.
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Samsung Galaxy S III wird wohl doch nicht zum Merkelphone

In Zeiten von PRISM, Tempora und Co. ist es ja inzwischen von diversen Politikern totgeschwiegen, dass man die Bürger hemmungslos überwachen darf und auch bei Strafverteidigern nicht Halt gemacht werden muss – Grundrechte werden überbewertet. Bei Politikern soll aber doch jetzt bitte Schluss sein. Daher sucht man derzeit nach einem sicheren Smartphone, gerne auch Merkelphone genannt.

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Das Merkelphone sollte eigentlich das  SiMKo 3 werden, ein von der Telekom komplett umgerüstetes Galaxy S III. Dieses sollte für die Geheimhaltungsstufe VS-NfD (Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch) angepasst sein und damit eine gewisse Sicherheit gewährleisten (bestimmt ein Running Gag bei der NSA…). Blöd nur, dass die Telekom die Sache mal so richtig in den Sand gesetzt zu haben scheint: Das SiMKo 3 sollte 1.700 Euro pro Stück kosten, allerdings ist bei den internen Tests im Bundesentwicklungsministerium aufgefallen, dass die Akkulaufzeit jenseits von Gut und Böse ist, es an internem Speicher mangelt, kein WLAN und Bluetooth geboten wird und eine Kamera auch fehlt. Ich weiß nicht, wofür man das Galaxy S III als Basis brauchte, ein altes Nokia 3310 gepaart mit dem Display des Galaxy S III scheint ja eher das Ergebnis zu sein. Bei mindestens 1.200 zu liefernden Geräten entgeht der Telekom hier ein dicker Fisch. Freuen darf sich BlackBerry: Man ist zwar pleite, allerdings darf man wohl 1.200 entsprechend umgerüstete BlackBerry Z10 absetzen – für 2.500 Euro pro Gerät. Hoffentlich hat das auch „dieses Internet“ von dem alle gerade so reden.
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