„Let’s Play“ am Smartphone aufnehmen: Samsung stellt Game Recorder+ vor

Ob man es mag oder nicht, Let’s Plays sind schon seit längerem ein klarer Trend in der Internet bzw. YouTube Welt. Hauptsächlich werden diese an Konsolen oder PCs aufgenommen, gerne auch mit einer „Facecam“. Samsungs neue App ermöglicht genau das nun auch mit relativ leistungsstarken Galaxy-Smartphones.

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Die App hört auf den Namen „Game Recorder+“ und lässt euch den Inhalt eures Displays, also die Spiele, mit bis zu 1080p aufnehmen. Parallel dazu kann dank der Frontkamera auch euer Gesicht in einem Kreis auf dem Display dargestellt werden. Spielesound wird direkt intern aufgenommen und bietet so eine bessere Qualität als wenn der Sound über das Mikrofon verarbeitet wird. Persönliche Kommentare können über das eingebaute Mikrofon mitgeschnitten werden.

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Die Geschichte des Samsung Galaxy Note – wie sich das Gerät über die Jahre hinweg entwickelt hat

Vor genau fünf Tagen hat Samsung mit dem Galaxy Note 4 das vierte Gerät der Serie vorgestellt. Anfangs galt diese Serie noch als unnötig groß und den Stift braucht ja auch niemand – mittlerweile hat man aber echt eine Menge dazu gelernt. Das Note 3 gehört heute, knapp ein Jahr später, noch zu eigentlich jeder „Top 10 Smartphones“ Liste.

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Die wichtigste Veränderung bei einem Smartphone, das selbst mit dem ersten Ableger schon als außerordentlich groß galt, ist wohl die Auflösung. Angefangen mit 1280 x 800 Pixel auf 5,3″ (284 PPI / Note 1), über 1920 x 1080 Pixel auf 5,7″ (386 PPI / Note 3) ist man nun bei 2560 x 1440 Pixel auf ebenfalls 5,7″ (515 PPI / Note 4) angekommen. Die aktuelle Erhöhung wird wohl niemanden wirklich auffallen, wer die Gear VR aber schon auf hatte weiß, warum man trotzdem diese Auflösung gewählt hat.

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Gajah E-Ink Case für Samsung Galaxy Note 2 und Galaxy S4

Die Jungs von TechHive waren auf der Computex in Taiwan und haben dort etwas interessantes entdeckt: ein E-Ink Case für das Samsung Galaxy S4, Galaxy Note 2 und das Apple iPhone 5.

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Neben einer Schutzfunktion hat dieses Case auf der Rückseite ein 600 x 360 Pixel E-Ink DIsplay, auf dem sich Informationen anzeigen lassen.
Mittels Bluetooth 2.1 und einer App des Herstellers kann man beispielsweise Fotos anzeigen lassen. Auch für Google+, Facebook und Twitter gibt es Apps, mit der man sich die Feeds dort anzeigen lassen kann, alternativ gibt es auch eine Wetterbericht-App.  Weiterlesen

Miracast mit dem Galaxy S4 im Video

Miracast ist eine interessante Technologie zur kabellosen Videoübertragung. Während Apples AirPlay und Intels WiDi proprietäre Technologien sind, ist Miracast ein offener Standard, der unter anderem im Galaxy S4, Galaxy S3, Galaxy Note 2 und Galaxy Note 10.1 zum Einsatz kommt.

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Mittels eines Miracast-fähigen TVs oder einem entsprechenden Empfänger kann man so mit relativ geringer Latenz per WiFi-Direct, das heißt ohne ein echtes WLAN-Netzwerk, den Bildschirm vom Smartphone oder Tablet auf einen Fernseher spiegeln. Besonders für Filme oder YouTube ist das sehr praktisch, da das mobile Gerät so praktisch zum Entertainment-Center wird.

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Zwei Boliden im Vergleich: Galaxy S3 vs. Galaxy Note 2

Das Samsung Galaxy S3 und das Samsung Galaxy Note 2 gehören ohne Frage zu den besten Geräten, die sich derzeit auf dem Markt befinden. Ich habe mir bereits vor einiger Zeit vor die Frage gestellt, ob ich mir lieber ein Samsung Galaxy S3 kaufen sollte, oder doch lieber das Galaxy Note, das mit einem riesigen Display trumpfen konnte. Letztendlich entschloss ich mich dann dazu, mir das Samsung Galaxy S3 zu kaufen, da es schlichtweg bessere Spezifikationen hat als das Galaxy Note und mir das neue TouchWiz sehr gut gefiel.

Als dann vor kurzem das Samsung Galaxy Note 2 endlich im Handel verfügbar war, stellte sich mir erneut die Frage, ob ich mir das Gerät nicht vielleicht als Ersatz für mein Galaxy S3 holen sollte, schließlich gefiel mir schon der Vorgänger so gut, dass er bei der Wahl eines neuen Smartphones mit dem Galaxy S3 konkurrieren konnte.
Schließlich entschied ich mich dazu, das Galaxy Note 2 doch zumindest einmal in der Praxis auszuprobieren. Meine Erfahrungen mit dem Umstieg und einen Vergleich beider Geräte könnt ihr im Folgenden lesen und sehen.

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Samsung Galaxy Note II kommt mit „Smart Rotation“-Funktion

Bereits das erste Samsung Galaxy Note war eine Herausforderung für die Bedienung mit einer Hand (nett ausgedrückt), aber irgendwann hatte zumindest ich den Dreh raus, wie es auf dem kleinen und dem Ringfinger zu balancieren ist, um wenigstens die Tastatur mit einer Hand zu bedienen. Problem dabei: Bei eingeschalteter Auto-Rotation konnte es schnell passieren, dass Texte plötzlich quer standen.

Klar, eine genauere Beschreibung eines „Frist World Problems“ dürfte es kaum geben, trotzdem hat sich Samsung dieses Problems gewidmet. Neben der Smart Stay Funktion die auch bei dem Samsung Galaxy S III bereits an Bord ist, kommt bei dem Samsung Galaxy Note II auf Wunsch eine „Smart Rotation“-Funktion zum Einsatz. Hier analysiert die  Frontkamera die Lage des Gesichts und entscheidet anhand dessen, wie das Display ausgerichtet werden muss. Smart Stay funktioniert nur bei relativ guten Lichtverhältnissen annehmbar, insofern würde ich zu gerne ein Samsung Galaxy Note II testen um die „Smart Rotation“-Funktion auch mal bei schlechterem Licht zu nutzen. Nette Kleinigkeit und eine gute Idee. Weiterlesen