Wir hatten euch ja bereits vor einigen Tagen ein schnelles Video mit dem original fitBAG (oder der original fitBAG-Tasche) für das Samsung Galaxy S3 gezeigt. Die Qualität war eher mies und den Umständen geschuldet – jetzt habe ich das Samsung Galaxy S3 hier und auch noch die fitBAG-Tasche, Zeit genug also für ein kurzes Review:
Der fitBAG für das Samsung Galaxy S3 passt perfekt – fast zu perfekt. In dem folgenden Video halte ich die Tasche nur an einer Ecke hoch und trotzdem rutscht das Galaxy S3 nicht heraus. Am Anfang ist dies noch leicht nervig, da das Gerät relativ schwer zu befreien ist, nach einem Tag Übung ist das aber auch kein Problem mehr. Ansonsten kann ich beim Äußeren nur von meiner Test-Tasche reden: Alcantara und das Android-Symbol sind sehr wertig, haben aber auch ihren Preis: rund 29€ werden für das obige Modell fällig. Das geht auch deutlich günstiger, wichtig ist vor allem, dass im Inneren ein Microfaser-Innenfutter zum Einsatz kommt: Weiterlesen →
Über das Zubehör für das Samsung Galaxy S3 hatten wir bereits geschrieben, offizielle Bilder gibt es noch nicht von jedem Zubehörteil, aber einige konnten wir schon sehen. Nun hat MobileFun auch Videos zu den verschiedenen Teilen veröffentlicht, unter anderem sieht man den C-Pen für das Galaxy S3 in Aktion:
Schaut alles ganz nett aus, bezeichnend ist aber wohl, dass der C-Pen auf dem iPhone demonstriert wird – er ist eben nur ein kapazitiver Eingabestift – dort aber nicht funktioniert. Er ist speziell für das Samsung Galaxy S3 entwickelt, hat aber nicht die speziellen Eigenschaften des S-Pen auf dem Samsung Galaxy Note: Weiterlesen →
Jetzt gibt es dann auch die ersten offiziellen Produktbilder des Zubehörs für das Samsung Galaxy S3. Für mich dabei am interessantesten: der C-Pen, also ein kapazitiver Eingabestift für das Samsung Galaxy S3 mit einer 3mm breiten Spitze.
Schaut für mich nach einem etwas dickeren aber echt edlen Kulli aus und ist insofern sicherlich handlicher als der S-Pen des Samsung Galaxy Note. Der Unterschied liegt übrigens in der verwendeten Technik: während der C-Pen passiv ist und damit wie ein dünnerer Finger agiert, ist der S-Pen aktiv, benötigt eine spezielle Folie im Galaxy Note, kann dafür aber selber „Befehle geben“. Das weitere Zubehör ist weniger spektakulär, aber endlich ist das Mysterium um den C-Pen geklärt: Weiterlesen →
Was Samsung bei dem Samsung Galaxy S3 auf jeden Fall absolut (und auch das erste Mal) richtig gemacht hat, ist die Vorstellung des passenden Zubehörs zeitgleich zur Präsentation des Geräts. Das Zubehör sollte keine Wünsche mehr offen lassen:
Ganz kurz und schnell aufgezählt: ein Flipcover als Schutz, außerdem eine Art Bumper, den AllShare Cast Dongle einen DLNA Adapter für AllShare, ein „Wireless Charging Kit“ zum Aufladen ohne Kabel, ein Desktop Dock, einen HDMI-Adapter (MHL, gibt es eigentlich schon), ein Batterie-Ladestand, S Peble – eine Art MP3-Player Ergänzung, dazu noch ein KFZ-Kit. Ihr seht – für jeden ist einiges dabei. Und auf dem Event hatten viele (auch wir) Gelegenheit, sich das Zubehör „live“ anzuschauen, also wagen wir doch mal einen näheren Blick: Weiterlesen →
Die Geräte mit denen ihr täglich unterwegs seid werden immer schlanker: Ultrabooks, Tablets, Smartphones. Klar, dass bei dem fehlenden Platz in den Geräten irgendwo gespart werden muss und so haben viele Geräte kein CD/DVD-Laufwerk mehr an Bord. Brauche ich auch nicht, aber ab und zu (ungefähr einmal im Jahr, wenn man am 24. Dezember noch schnell dem Opa eine total liebevoll gemeinte selbstgestaltete DVD brennen muss 😉 ) kann es dann doch hilfreich sein.
Samsung hat dafür jetzt mit dem SE-218BB DVD / CD-Brenner eine mögliche Lösung vorgestellt. Wenn man schon auf optische Medien zurückgreifen muss, sollte das Endgerät wenigstens schick sein. Und so ist der SE-218BB lediglich 14 Millimeter hoch und damit laut Samsung das dünnste externe Brenner-Laufwerk der Welt. Die erreichbaren Geschwindigkeiten können sich auch sehen lassen:
The external DVD drive is capable of reading and writing files at a variety of speeds across different data media types including: 24X CD-ROM, 24X CD-RW, 8X DVD±R recording, 5X DVD-RAM recording, 6X DVD+R Dual Layer recording, 6X DVD-R Dual Layer recording, 8X DVD+RW recording and 6X DVD-RW recording.
Anschließbar ist das Teil via USB und das auch an Android-Geräte ab Android 3.1 – bei den Tablets wird dann aber noch ein Adapter fällig. 60 Dollar kostet die Flunder, fair und chic – ob man es braucht ist eine andere Frage. Ich persönlich bin eher ein Fan von Samsungs SmartHub, der ermöglicht noch mehr und lässt sich über W-LAN verbinden, kostet aber auch rund das doppelte. Weiterlesen →
Drüben bei den Jungs von Mobi-Test habe ich gelesen, dass man Samsung Smartphones wie das Galaxy Nexus oder Galaxy Note nur mit original Samsung-Zubehör laden sollte:
UPDATE: Ich gebe ja gerne zu, dass ich für dieses Thema kein Fachmann bin und daher liebe ich diesen Blog. Frank hat mir in den Kommentaren eine Erklärung hinterlassen, die ich euch so nach hier oben setze, einfach, damit man nicht den von mir gerade verzapften Blödsinn glaubt!
In den USB-Spezifikationen für Ladegeräte ist festgelegt, dass man durch kurzschließen der Datenpins auf einen höheren Ladestrommodus umschalten kann (gerne auch AC-Modus genannt).
Das ist nicht nur bei Samsung-Geräten so, sondern auch u.a. bei htc.
Man kann über Widerstände auch diverse andere Zustände (z.B. Car-Mode) codieren. Siehe auch „Fun with resistors“-Thread bei den xda-developers.
Einige Ladegeräte haben diese Brücke nicht (u.a. weil z.B. Apple-Produkte damit nicht klar kommen) und dann wird nur mit geringem Strom geladen.
Nun aber die Frage, warum das (und zwar nicht nur von Samsung!!!) gemacht wird.
Die USB-Ports eines PC liefern gemäß der USB-Spezifikationen nur max. 500 mA (es gibt auch Außnahmen, wo mehr Strom geliefert werden kann). Die heutigen Smartphones mit ihren leistungsstarken Akkus können aber durch einen höheren Strom (bis zu 1000 mA bei dem Galaxy Note) viel schneller geladen werden.
Damit sich das Smartphone aber an einem USB-Port nicht über 500 mA ziehen kann und diesen evtl. zerstören kann, wird der Ladestrom auf ca. 450 mA begrenzt. Die Datenleitungen des USB-Kabels bleiben somit auch für das Syncen oder USB-Modus frei.
Durch die Brücke der Datenpins in den Ladegeräten erkennnt das Smartphone dann, dass ein richtiges Ladegerät angeschlossen ist (und nicht nur der USB-Port eines PCs) und kann mit maximalem Strom geladen werden.
Das ist auch der Grund warum man mit der Original-Dockingstation von Samsung nicht Schnellladen und Syncen kann, denn wenn man die Datenpins kurzschließt, um den Schnelllademodus zu aktivieren, kann man die Datenleitungen ja nicht mehr fürs Syncen benutzen. Auch kein Fehler von Samsung, sondern pure Absicht, da die Dockingstation eben nur als Ladestation (und Soundstation) benutzt werden soll. Wer mit weingier Ladestrom auskommt und gleichzeitig eine Datenverbindung zum PC benötigt, könnte so eine Dockingstation auch umlöten.
Also, dieser Umstand mit den verschiedenen Ladeströmen ist schon seit vielen Jahren bekannt und sorgt in den einschlägigen Foren immer wieder für Diskussionen, wenn jemand ein falsch beschaltetes oder iPhone-USB-Netzteil kauft und dann nicht mehr den maximalen Ladestrom hat.
Herzlichen Dank Frank! Also, alles absolut korrekt im Hause Samsung und ich habe wieder etwas gelernt. Auf jeden Fall nutze ich nur noch original Zubehör von Samsung 😉
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