Eigentlich wollte ich über das folgende Gerücht nicht schreiben – klickt man sich zur Quelle durch, steht da ein Haufe zusammengereimter Kram über das Samsung Galaxy Note 2.
Zum einen will man den absolut überraschenden Namen Galaxy Note 2 erfahren haben – dieser passt ja auch überhaupt nicht in das Namensschema 😉 Die anderen Aussagen sind eher Vermutungen, wie eben der (naheliegende) Exynos 5250 SoC, wobei der Sockel des jetzigen Note fast eher für den 4412 des Galaxy S3 sprechen würde. Interessant an dem Gerücht ist für mich nur ein Umstand: eine Diagonale von 5.5 Zoll mit einer Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln. Mehr würde für das menschliche Auge ohnehin keinen Unterschied mehr machen. Sollte dieser Faktor stimmen, würde auch der größere Arbeitsspeicher von 1.5 GB RAM Sinn machen – allerdings behaupte ich einfach mal, dass Samsung direkt auf 2 GB RAM springen wird, da ein entsprechender Chip bereits in der Fertigung ist. Geht es nach der Quelle sehen wir das Galaxy Note 2 übrigens im Oktober, dies halte ich persönlich für eher fraglich, ich tippe auf den 31. August, Berlin, IFA 2012. Weiterlesen →
Das Samsung Galaxy S3 … oder nein, anders: erinnert ihr euch noch an euren PC, von vor 5 Jahren oder euren Laptop vor 3 Jahren? Die Leistung dürfte in etwa auf dem Niveau gelegen haben, welches das Samsung Galaxy S3 nun bietet – vier Kerne, starke Grafikeinheit und ein Display mit einer HD-Auflösung. Klar, dass es auf 4.8 Zoll die besten Voraussetzungen zum zocken sind:
Christian hat das Samsung Galaxy S3 nun schon seit ein paar Tagen (ich bekomme meins erst heute Nachmittag) und hat sich die Mühe gemacht ein ausführlicheres Gameplay-Video zu machen. Ausführlich auch, weil er die Ladezeiten bewusst nicht heraus geschnitten hat um zu zeigen, dass diese immer noch recht lang sein können. Trotzdem: zocken auf dem Samsung Galaxy S3 funktioniert wirklich gut und sobald ich mein Testgerät habe, werdet ihr hier auch ein komplettes Review des Samsung Galaxy S3 bekommen 😉 wenn ihr Fragen habt: nur her damit! Weiterlesen →
Samsung hat vor einigen Tagen mit der Samsung NX1000, der Samsung NX210 und der Samsung NX20 die neue Generation an WiFi-fähigen Systemkameras vorgestellt. In dem samsung d’light shop in Seoul hatte ich nun die Gelegenheit die Samsung NX20 kurz anzuschauen und die für mich wichtigste Frage zu beantworten:
Letztendlich unterscheidet sich die Samsung NX20 zur bereits bekannten und von uns getesteten Samsung NX200 durch zwei Merkmale: einmal den EVF, den Electronic ViewFinder und außerdem das WiFi-Modul. Der EVF ist ein elektronischer Sucher, der so wie ich es gesehen habe extrem schnell ist und im Gegensatz zu „normalen“ optischen Suchern in DSLR-Kameras einige Zusatzinformationen anzeigen kann und auch die möglichen Effekte direkt umsetzen kann. Sehr gut, gibt es auch bei anderen Systemkameras (oder meiner bisherigen SLT, der Sony a33), ist aber um längen der a33 voraus. Das WiFi-Modul ist extrem praktisch, wenn es um die Fernauslösung geht und ermöglicht auch einen externen Sucher auf einem Smartphone oder Tablet anzuzeigen.
Ein weiterer, kleinerer Unterschied zur Samsung NX200 ist das Gehäuse. Dieses ist nicht mehr aus Metall gefertigt, sondern kommt in wertigem und leichteren Kunststoff daher. Einen Wermutstropfen musste ich bei der für einen Blogger extrem wichtigen Frage nach einem externen Micro finden:
Auf der Suche nach einem externen Micro wird man auch bei der neuen Samsung NX20 nicht fündig. Schade, aber ansonsten eine echt tolle Kamera, hier mein kurzes Hands-On Video und danach noch einige Bilder: Weiterlesen →
Die Computex in Taiwan sorgt derzeit für einiges an Innovationen und gerade im Windows 8 und Touchscreen-Segment tut sich gerade unglaublich viel. Samsung hat bereits Ultrabooks mit Touchscreen und ein Tablet-/PC Hybriden mit Windows 8 vorgestellt – für den heimischen Schreibtisch darf es aber ruhig etwas größer sein:
Über die Größe, Auflösung oder Spezifikationen habe ich keinerlei Informationen, kann aber sagen, dass das Display bis zu 10 Multitouch-Punkte zulässt, der All-in-One PC die Stimmeneingabe beherrscht und sehr dünn ist. Schicke Kiste und dank Touchscreen und Windows 8 definitiv zukunftssicher, außerdem finde ich es erfreulich, dass Samsung das schicke Design des ES8090 SmartTV aufgreift. Jetzt bleibt abzuwarten, wie genau die Spezifikationen aussehen und wie erschwinglich der Spaß wird – ich schätze, dass wir spätestens zur IFA mehr wissen werden!
In Korea wurden uns bei einem Gespräch mit Executive Vice President Mr. Nam auch zwei Geräte gezeigt, die es so noch nicht gibt und über die wir nicht reden durften. Zwei Versionen der Samsung Series 5 Hybrid, einem Tablet-Notebook Hybriden mit Windows 8 an Bord:
In der Sitzung mit dem EVP durften wir keine Fotos machen, ich darf aber meinen ersten Eindruck von den MockUps schildern. Die Samsung Series 5 Hybrid ist im ersten Augenblick ein dickes Tablet. Der obere Part hat etwas um die 9 Millimeter, wiegt aber rund 747 Gramm in der Clovertrail-Version und kommt daher sogar im Vergleich mit einem Galaxy Tab 10.1 oder einem iPad ziemlich schwer daher. Allerdings realisiert man im zweiten Augenblick, dass dies nicht lediglich ein Tablet ist mit dem man Multimedia-Anwendungen konsumieren kann: die Series 5 Hybrid PC ist genau das was der Name schon sagt, ein vollwertiger PC. Uns wurden zwei Versionen gezeigt, einmal eine Version ohne Lüfterschlitze und mit Intels Clovertrail-CPU und eine Version mit Intel i3/i5, dafür aber mit Lüfterschlitzen, welche der Abwärme geschuldet sind. Ansonsten hat das Tablet eine Diagonale von 11 Zoll und könnte sogar in einer FullHD-Auflösung kommen (wahrscheinlicher dürfte HDready sein).
Das Tablet ist bei dem Series 5 Hybrid PC allerdings nur die halbe Miete, in der Dockingstation wird aus dem TabletPC ein vollwertiges Notebook. Die Tastatur ist wie von Samsung inzwischen gewöhnt sehr gut, der Tastendruck optimal. Sehr interessant ist, wie Samsung die Docking-Lösung konstruiert hat: statt hackeliger Schalter, Wippen und Einrastfunktionen wird bei der Series 5 Hybrid PC auf einen Magneten im Dock gesetzt. Heißt ich kann das Tablet in das Dock setzen, es setzt sich von alleine fest und möchte ich es lösen muss ich nur einen Knopf drücken und es herausziehen. Gefällt mir persönlich extrem gut, hat allerdings einen gewichtigen Unterschied zu Lösungen mit Einrastfunktionen: der Part mit dem Magneten ist nicht gerade leicht.
Steckt man das Tablet aber in das Dock hat man einen „normalen“ Laptop im Clamshell-Design mit vollwertigem Windows 8 und nicht der Windows RT Lösung. Kurz: man hat einen vollwertigen PC und sogar im Tablet-Modus ein vollwertiges Windows 8. Klar, 747 Gramm für ein Tablet (Clovertrail) oder sogar 850 Gramm (Intel i-CPU) sind kein Leichtgewicht, allerdings immer noch der leichteste PC auf dem Markt! Es ist halt kein reines Tablet sondern ein vollwertiger PC, das darf man nicht vergessen.
Samsung setzt in dem Series 5 Hybrid PC übrigens auf die selbe Technik, die auch im Galaxy Note und Galaxy Note 10.1 zu finden ist und ermöglicht die Eingabe über einen aktiven Digitizer (S-Pen), welcher nun jedoch auf Windows 8 optimiert ist. Nette Sache, im Produktiveinsatz sicherlich nützlicher als im Alltag! Insgesamt gefällt mir der Samsung Series 5 Hybrid PC sehr gut, schicke Sache, allerdings habe ich bereits im Headquarter angesprochen, dass ich es mir ebenso dünn und leicht wie ein Samsung Galaxy Tab 10.1 wünsche – das ist zur Zeit noch nicht möglich, aber immerhin kommt es dafür im edlen Alu-Look.
Die diesjährige COMPUTEX in Taipeh steht gänzlich im Zeichen von Windows 8 und den Berührungsfunktionen, kein Wunder also, dass auch Samsung nach den zugegebenermaßen beeindruckenden Vorstellungen von Asus ebenfalls Geräte mit Windows 8 in Verbindung mit einem Touchscreen zeigen würde. Den Anfang macht die Samsung Series 5 in zwei Versionen: Ultra Touch und Ultra Convertible
(Bild von Techfokus)
Im Endeffekt sind beide Versionen lediglich Variationen der Samsung Series 5 Ultra, wie wir sie auch schon getestet haben. Samsung lässt aber augenscheinlich von der bisher nur zu begrüßenden Entscheidung nur noch matte Displays zu verbauen ab, um der Series 5 Ultra einen Touchscreen zu verpassen. Dieser ist natürlich glänzend (ansonsten funktioniert die kapazitive Technik nicht) und 13″ groß. Der Unterschied zwischen der Series 5 Ultra Touch und der Series 5 Ultra Convertible (der Name hat irgendwie etwas von einem Transformer) liegt vor allem in dem Winkel, in welchem sich das Display nach hinten klappen lässt. Während bei dem Series 5 Ultra Touch der für Notebooks normale Winkel von etwas über 90° die Grenze ist, kann man das Series 5 Ultra Convertible komplett 360° mit dem Display nach hinten klappen und dann hat man … ja was eigentlich? Ein dickes, zweiteiliges Tablet oder eben ein dünnes, lediglich auf die Touch-Eingabe reduziertes Notebook. Auf jeden Fall ist das Ergebnis kaum dicker als ein Mac Book Air:
Ich frage mich, ob die Tastatur irgendwie gesperrt wird, falls man das Display herumklappt bei der Series 5 Ultra Convertible, ansonsten dürften meine Knie Romane schreiben während ich mich mit Windows 8 abmühe. Ansonsten sind beides nette Gerät, die Hardware dürfte wie üblich ein i5 gepaart mit einer HDD oder SSD sein, dazu einige USB-Ports und Full-Size HDMI- und VGA-Anschlüsse. Hier drei Hands-On Videos mit dem Series 5 Ultra Convertible und Series 5 Ultra Touch, Informationen zu Preis oder Verfügbarkeit gibt es noch nicht, wir dürften hier aber mehr zur IFA erfahren: Weiterlesen →
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