Samsung hat lange Zeit auf verschiedene Chips in aktuellen Flaggschiff-Smartphones gesetzt. Meistens bekamen die USA einen Snapdragon-Chip, alleine, da die dortigen Regulierungen mit den Qualcomm-Modems einfacher zu treffen waren, zum anderen musste der hohe Bedarf an Chips irgendwie gestillt werden. Mit dem Galaxy S6 war mit dieser Strategie vorerst Schluss: Samsung setzte global auf den Exynos 7420, da man offenbar Hitzeprobleme mit dem Snapdragon 810 nicht schnell genug behoben bekam.
Mit dem Galaxy S7 geht man nun den Schritt zurück zu unterschiedlichen Chipsätzen. Während unter anderem die USA einen Qualcomm Snapdragon 820 für ihr Galaxy S7 bekommen, setzt das Galaxy S7 in anderen Märkten auf Samsungs Exynos 8890 mit den selbstentwickelten Mongoose-Kernen. Weiterlesen