Eigentlich kann man Quellen aus Korea ziemlich gut vertrauen, wenn es um Samsung geht, doch was die Korea Times vermeldet, darf angezweifelt werden: Das Galaxy Note 4 komme in zwei Varianten, wovon eine mit einem gekrümmten AMOLED Display sei und für den Nischenmarkt gedacht sei. Und so soll das Galaxy Note 4 einem Experiment gleichen, das Samsung bereits mit dem Galaxy Round durchgeführt hat.
Aus meiner Sicht ergäbe ein solcher Schritt nur wenig Sinn. Klar, es wird mehrere Varianten des Gerätes für verschiedene Märkte geben, sowie „Neo“-Versionen und dergleichen, doch für Smartphones sind gekrümmte Displays noch nicht praktikabel, da sie keinen wirklichen Vorteil bringen, sondern nur die Kosten erhöhen. Auch der bekannte Blogger Eldar Murtazin sieht das so: Seinen Quellen nach kommt das Galaxy Note 4 in vier Versionen auf den Markt, wobei keine davon gekrümmt sei. Ob er mit der hohen Anzahl der Varianten die verschiedenen regionalen Ausführungen oder tatsächlich verschiedene Produkte meint, ist unklar.
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