Samsung deutet Smartphone mit Iris-Scanner an

Der offizielle Twitter-Kanal von Samsung zur Exynos-Serie gibt immer wieder Einblicke in die Entwicklung von Chipsätzen und Geräten, auch wenn es nur Promotion ist. Ein neuer Tweet deutet nun auf ein Smartphone mit Iris-Scanner hin, vieles ist aber noch ungewiss.

iris scanner

„Sicherheit kann mit Funktionen verbessert werden, die für uns ohnegleichen sind“, so Samsung. Dazu gibt es das obige Bild, auf dem ein Smartphone zu sehen ist, das gerade die Iris seines Benutzers scannt. Allem Anschein nach forscht Samsung gerade an dieser Technologie und möchte bereits Begeisterung erzeugen. Ein marktreifes Gerät dürfte aber zumindest dieses Jahr noch nicht erscheinen. Weiterlesen

Lockscreen-Widgets auf dem Galaxy S5 mit Xposed (Root)

Obwohl das Galaxy S5 auf Basis von Android 4.4 KitKat läuft, fehlt eine der wichtigsten Funktionen, die Google bereits mit Android 4.3 eingeführt hat: Lockscreen-Widgets. Leider hat Samsung auch keine Alternative dazu eingebaut, doch wer ein gerootetes Galaxy S5 besitzt, kann sich nun mit einem einfachen Trick helfen.

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Erforderlich ist dazu neben dem Root-Zugang nur eine App namens Xposed, mit der sich Module in Apps und das System einklinken können, um das Verhalten zu verändern. Mit einem speziellen Xposed Modul können so Widgets auf dem Sperrbildschirm aktiviert werden, zusätzlich kann dies auch beibehalten werden, wenn dieser mit einer PIN oder einem Muster versehen ist. Weiterlesen

Tizen Entwicklerkonferenz in Moskau muss ohne das Samsung Z auskommen

Aktuell findet in Moskau eine Entwicklerkonferenz von Samsung zum Betriebssystem Tizen statt, doch für die Entwickler vor Ort gibt es schlechte Nachrichten: Sie müssen ohne Samsungs erstes Tizen-Smartphone auskommen, das den Namen „Z“ trägt.

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Eigentlich wollte Samsung das Smartphone auch in Moskau zeigen und Entwickler damit begeistern, doch leider gibt es schon wieder Verzögerungen. Für Entwickler ist dies sicher enttäuschend, denn so gibt es noch immer kein funktionales Referenzgerät für die Entwicklung von Apps, sodass auf den Emulator gesetzt werden muss. Für hochperformante Apps ist dieser aber leider ungeeignet. Weiterlesen

Samsung ist nicht mehr einziger Zulieferer von Apple für Prozessoren

Bisher wurde Apple exklusiv von Samsung mit Prozessoren für iOS-Geräte beliefert, doch einem Bericht des Wall Street Journals zufolge ändert sich dies nun. Apples CEO Tim Cook möchte sich offenbar langsam doch von Samsung lösen und hat sich deshalb den taiwanischen Hersteller TSMC mit ins Boot geholt.

Apple vs Samsung

Bereits im letzten Jahr wurde die Zusammenarbeit angekündigt, wobei der Start für den Apple A8 im Gespräch war, der im kommenden iPhone verbaut sein soll. Dies traf wohl zu, und so wird Samsung anscheinend für etwa 70 Prozent der Produktion verantwortlich sein, TSMC übernimmt die anderen 30 Prozent. Noch gibt es aber Zweifel daran, dass TSMC genau so zuverlässig arbeitet wie Samsung, weshalb Apple dies wohl erst einmal nur ausprobiert.
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Samsung Apps heißen ab sofort Galaxy Apps

Ende letzten Monats berichteten wir, dass Samsung die Samsung Apps für Android in „Galaxy Apps“ umtaufen möchte. Nach zwei offiziellen Ankündigungen ist diese Entscheidung nun endgültig besiegelt, das Update für den Store steht ab sofort zur Verfügung.

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Hinter den Kulissen hat sich auch etwas getan. Die Galaxy Apps fungieren nun nicht mehr als reine Alternative zum Google Play Store, sondern vielmehr als spezieller App Store für Galaxy Produkte. Hier lassen sich bald nur noch Apps finden, die speziell für Geräte von Samsung angepasst wurden und die Funktionalität dieser erweitern können. Eine gute Entscheidung, denn so differenziert sich der Store.
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Kinderarbeit: Hilfsorganisation erhebt schwere Vorwürfe gegen Samsung

Vor etwa zwei Jahren gab es bereits Berichte um Kinderarbeit bei einem Zulieferer von Samsung, nun kommt es erneut dazu. Die Organisation China Labor Watch hat festgestellt, dass einer von Samsungs Zulieferer Kinder arbeiten lässt.

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Es handelt sich dabei um ein chinesisches Unternehmen namens Shinyang Electronics, das seinen Sitz in Dongguan hat. Fünf Tage lang wurde dort ein Arbeiter undercover eingeschleust, der dort fünf Kinder arbeiten sah und auf Hinweise gestoßen ist, dass es sogar noch mehr sein könnten.
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