In eigener Sache: Ein Danke an unseren Hoster Sysprovide

Als Blogger ist der Hoster so eine Sache: Schließlich vertraut man dessen Festplatten das eigene digitale Baby an. Wir waren länger auf der Suche, waren bei Hetzner (teuer) und Co., bis uns dann letztes Jahr Sysprovide empfohlen wurde.

Samsung Galaxy S 4

Lustig: Nach wenigen Tagen wurden wir von Marco angeschrieben, dieser arbeitete zufällig bei Sysprovide und hat uns seitdem einen Support geliefert von dem man nur träumen kann. DNS-Wechsel und ähnliche Sonderwünsche wurden wirklich herausragend einfach gewürdigt. Letzte Woche Donnerstag und Freitag hatten wir die – gemessen an dem Besucheraufkommen – erfolgreichsten Tage von AllAboutSamsung und gleichzeitig richtig Probleme. Donnerstag war der Traffic den ganzen Tag sehr hoch, Abends zum Liveblog haben wir aber wirklich Probleme bekommen: Ein Fehler im Script (den wir noch immer suchen, aber php ist so eine Sache) und der Server ging pünktlich zum Liveblog in die Beine. Marco hat uns angeschrieben, dass wir unseren vServer mehr als auslasten, hat seinen Chef um 23 Uhr angeklingelt und sich um uns gekümmert. Nachts wurden bei unserem günstigen vServer (!) dann plötzlich und ungefragt „mal eben“ vier Kerne mehr für uns freigeschaltet. Da ist man auch einfach mal sprachlos. Bei knapp 1500 Besuchern gleichzeitig auf der Seite hatte das php-Script dann doch seine Grenze erreicht, aber dieser Service hat uns deutlich länger online gehalten.

logo-sysprovide

Ein solcher Service, ungefragt und zu einer Zeit wo eigentlich Hotlines nur in der Theorie bestehen. DANKE Sysprovide, DANKE Marco. Irgendwann revanchiere ich mich mit einem Kasten Bier!

Samsung, das Galaxy S 4 und die Sache mit den Subpixeln

Samsung ist seit dem ersten Galaxy S für den Einsatz der AMOLED-Technologie bei Smartphones berühmt und berüchtigt. Wohl bei keinem anderen Teil der Hardware von Smartphones wird so viel diskutiert wie bei dem Display. Grund dafür ist die Funktionsart von AMOLED-Displays und teilweise deren Aufbau.

Samsung Air View

Grundsätzlich liegt der größte Unterschied zwischen OLED und LCD daran, dass bei OLED die einzelnen Pixel erleuchtet und gleichzeitig durch die organischen LEDs extrem hohe Kontraste ermöglicht werden. Dazu kommt – da die Pixel die schwarz darstellen müssen einfach ausgeschaltet werden können – ein ungeschlagener Schwarzwert. Allerdings bringt die Technik auch Nachteile: Die Weißwerte sind häufiger verfälscht, helle Farben brauchen mehr Strom, die OLEDs können altern und Bilder sich einbrennen. Dazu kommt, dass die Helligkeit des Displays erheblich niedriger ist als etwa bei herkömmlichen LCD3-Displays: Das Galaxy S 4 kommt auf etwa 258 lux, andere Geräte mit LCD kommen hier auf knapp 400 lux.
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Einige Software-Features des Galaxy S 4 könnten auf das Galaxy S III und Co. kommen

Die Sache mit der Software ist ein zweischneidiges Schwert: Auf der einen Seite zählen die Inhalte wie nie zu vor, auf der anderen Seite gibt es häufig wenig Gründe sie nicht auch auf ältere Geräte zu bringen – mit der Folge, dass dann der Reiz zu dem Kauf eines neuen Smartphones geschmälert wird.

Samsung Galaxy S IV

Bei Samsungs neuestem Flaggschiff liegt der Fokus ganz besonders auf der Software und so haben sich einige Nutzer von den Vorgänger-Flaggschiffen gefragt, ob man denn auch von diesen Neuerungen profitieren wird.  Tatsächlich hat sich Nick DiCarlo, Vice President of Portfolio Planning bei Samsung Mobile USA, gegenüber PCMag positiv in diese Richtung geäußert.

„Anything that we can do that’s not dependent on hardware like infrared, we’ll definitely bring to all the flagship devices“

Übersetzt: Alles was nicht durch die Hardware, wie zum Beispiel einen fehlenden Infrarot-Port, verhindert wird, kommt auch auf die früheren Flaggschiffe. Welche genau damit gemeint sind ist noch nicht bekannt, aber Smart Scroll, Smart Pause,  S Translate und Co. könnten ihren Weg auf frühere und auch kommende Flaggschiffe finden. Weiterlesen

S View Cover für das Samsung Galaxy S 4 im Hands-On [Video]

Samsung hat für das Galaxy S 4 direkt eine ganze Reihe Zubehör vorgestellt, unter anderem dabei das „S View Cover“ – ein Flipcover mit Sichtfenster.

SVIEW-sgs4_handson

Finde ich eine feine Sache,bisher habe ich mich immer gegen Flipcover entschieden, da ich das Auf- und Zuklappen für einen schnellen Blick zu nervig fand. Oliver hat sich für uns das Teil man angeschaut, einzig bei der Haltbarkeit des Display habe ich Zweifel – wenn es hier schnell Kratzer gibt, leidet schnell die Lesbarkeit. Weiterlesen

Samsung Galaxy S II GT-I9100G bekommt nun auch Android 4.1.2 in Deutschland

Vor gut einer Woche hat das Samsung Galaxy S II endlich auch in Deutschland Android 4.1.2 bekommen, nun erhält auch die G-Version in Deutschland das Update auf Android Jelly Bean.

Samsung_Galaxy_S2

Das Region ist seit gestern Abend für Deutschland (Region DBT) verfügbar und kann nur über Samsung KIES bezogen werden. Das Update kann bis zu einer Stunde dauern, die Daten bleiben erhalten. Um Android 4.1.2 auf das Galaxy S II zu bringen wird der interne Speicher repartitioniert und von 12 auf 11 Gigabyte verkleinert um einen Teil des Arbeitsspeichers auszulagern. Daten (Bilder, Dateien und Co.) bleiben natürlich behalten, einzig die persönlichen Homescreen-Anpassungen müssen erneut eingerichtet werden.

Mit dem Update wird das Gerät insbesondere dank Googles „Project Butter“ deutlich beschleunigt und zudem gibt es dank der Nature UX einen neuen Anstrich für die Nutzeroberfläche. Einige Nutzer berichteten bei dem normalen Samsung Galaxy S II über eine schlechtere Akkuleistung, ob dieser Effekt auch bei dem Samsung Galaxy S II GT-I9100G eintritt ist bisher nicht bekannt. Weiterlesen

Snapdragon 600 für Galaxy S 4 bestätigt – erstes Gerät mit GorillaGlass 3

Qualcomm hat bestätigt, dass der neue Snapdragon 600 in dem kanadischen Samsung Galaxy S 4 zum Einsatz kommen wird. Im Vorfeld hatte es Unklarheiten gegeben, ob nicht sogar „nur“ der Snapdragon S4 Pro zum Einsatz kommen wird.

Samsung Galaxy S 4

Tatsächlich ist der Unterschied zwischen den beiden Chipsätzen minimal, so kommt der Snapdragon 600 mit einer höheren Taktung (1.9 GHz pro Kern in dem Galaxy S 4, 1.7 GHz in dem HTC One) und einem größeren L2 Cache. Rein von der Leistung ist der Snapdragon 600 sogar besser als der Exynos 5 Octa, allerdings werden von diesem stärkere Stromspar-Eigenschaften erwartet. Für Deutschland wird es erstmal ein Samsung Galaxy S 4 mit LTE und dem Snapdragon 600 geben, ob und wann eine Version mit Exynos 5 Octa nach Deutschland kommen wird ist unklar. Weiterlesen