Ja, ich gebe zu, inzwischen bin ich ein Fan von Samsungs Werbespots aus den USA, hier wird echt nett gegen iPhone-Nutzer gewettert, allerdings so, dass es (zumindest in meinen Augen) sympatisch ist
Eigentlich wäre zu wünschen, dass Apple auch mal ein wenig Humor beweist und ähnlich kontert, Michael sagt drüben bei AndroidPIT schon richtig, dass eine Auseinandersetzung in der Werbung für uns Verbraucher definitiv unterhaltsamer wäre, als die ganzen Patentstreitigkeiten (wobei die für mich auch an Unterhaltungswert nichts missen lassen 😉 ). Schaut euch die beiden Clips an und schmunzelt, ich als Note-Besitzer würde übrigens beide anlachen: S-Pen sei Dank. Weiterlesen →
Das Galaxy Tab 7.7 ist für mich eigentlich das perfekte Tablet – hohe Auflösung, schickes sAMOLED Display, super schlank und sehr leicht, dazu edles Aluminium. In Österreich kommt der Flachmann in den nächsten Tagen für 549€ auf den Markt, da dürften einige über einen Import nachdenken. Sascha von Netbooknews hat sich das Ding vor ein paar Tagen gekauft…
Inzwischen hatte er dann die Gelegenheit für eine ausführliche deutsche Review – und ich bin echt neidisch auf das Teil. Schade, dass wir es durch das ganze Apple vs Samsung Mimimimi wohl nicht in Deutschland bekommen werden. Hier das Video von Sascha: Weiterlesen →
Wir warten derzeit auf den 31. Januar, wo das OLG Düsseldorf urteilen wird, ob das Galaxy Tab 10.1 das berühmte iPad-Geschmacksmuster von Apple verletzt oder nicht. Meiner Meinung nach stehen die Zeichen sehr gut, die Verhandlung lief in meinen Augen sehr gut für Samsung. Auch in den Niederlanden lief einn ähnliches Verfahren, in erster Instanz hatte der zuständige Richter mehr oder weniger alle Geschmacksmuster-bezogenen Sachen zurückgewiesen, lediglich eine Patentverletzung wegen dem Rollover-Effekt (das Springen am Seitenende) wurde bestätigt. Nun hat Apple auch in der Berufung eine Schlappe erlitten:
Das Gericht begründet die Entscheidung wie folgt: zum einen sei das Design des Galaxy Tab 10.1 weit genug von dem Geschmacksmuster entfernt, zum anderen ist das Galaxy Tab keine konkrete Anwendung des 2004 eingetragenen Geschmacksmusters und des weiteren wären dann viele heutige Tablets nicht zulässig, da Apples Geschmacksmuster eine begrenzte Eigenart zeige und sehr generelle Formen schütze. Samsung führte zudem an, dass Tablets wie das legendäre Night Ridder Tablet und das Compaq TC1000 bereits vor Zulassung des „iPad-Geschmacksmusters“ bestanden – also „prior art“ darstellten – hier stimmte das Gericht dem Vortrag Samsungs ebenfalls zu. Übrigens wurden diese Punkte von dem LG Düsseldorf noch alle anders gesehen, beim OLG deutet sich an, dass man zu Gunsten von Samsung urteilen wird – warten wir den 31. Januar ab!
Nach allem, was wir nun hier wissen, sieht es nach einer Niederlage auf ganzer Linie für Apple aus, langsam kann man sagen, dass das „iPad-Geschmacksmuster“ de fakto wertlos ist… Weiterlesen →
Das Samsung Galaxy Nexus hat keinen SD-Karten Slot und kam zunächst nur in einer 16 GB-Version, was viele enttäuscht hat, besonders weil ein fruchtiger Hersteller Smartphones mit bis zu 64 GB verkauft. Da sieht das Galaxy Nexus mit 16 Gigabyte alt aus.
Samsung holt jetzt mit einer 32 GB-Variante etwas auf. Für 599 € kann man diese nun bei Cyberport vorbestellen, leider noch ohne festes Lieferdatum. 599 € sind auch etwas happig, ich bin mir aber sicher, dass der Preis noch stark fallen wird.
Laut einer Studie des Martkforschungsinstituts iGR ist Samsung die beliebteste Marke unter den Herstellern von Android-Geräten. Für mich ein wenig überraschend ist, dass Motorola als zweites folgt, und HTC an dritter Stelle vor LG steht. Ich hätte erwartet, dass HTC und Samsung hier fast auf gleicher Höhe sind.
Interessant ist auch, dass sich 45 % der Android Nutzer vor dem Kauf eines Gerätes über Android informiert haben und somit bewusst Android als Betriebssystem gewählt haben. 27 % der Nutzer gaben zusätzlich an, dass sie ihr Android-Smartphone gekauft haben, weil sie Google für eine angesehene Marke halten, ähnlich wie bei vielen iOS-Nutzern, die ihr Gerät kaufen, weil sich das Apple-Logo auf der Rückseite befindet.
Gestern hat mich Jörg (Vielen Dank für den Hinweis, den Auszug und das Bild Jörg!), den ich noch aus AndroidPIT-Zeiten kenne, angeschrieben, dass er etwas auf dem Galaxy Note gefunden hat, was eigentlich so nicht sein sollte. Er hatte beim entwickeln einer App in der Logcat (ein Logging-Programm, welches alles aufzeigt, was grade auf dem Gerät passiert) einen Dienst gefunden, den er zwar kannte, der allerdings nicht aktiv sein sollte: „I/HttpRequest-BackgroundHttpManager323(10019)…“
Das hatte Jörg sich dann genauer angeschaut und einen ganzen Berg Daten gefunden (kompletter Auszug am Ende), der von der Sprachsteuerung auf dem Galaxy Note und wahrscheinlich auch Galaxy S2 gesammelt wird. Die Sprachsteuerung kommt nicht von Samsung persönlich, sondern ist auch im Market unter dem Namen „Vlingo“ zu haben und sammelt alle 4 Minuten IMEI, Standort und beim ersten Starten der App auch eine komplette Liste aller Musik und der Kontakte auf eurem Gerät. Klingt erstmal dreist und viel, dürfte aber teilweise berechtigt sein, die IMEI um das Gerät zu identifizieren und die Musik, um auf den Sprachbefehl reagieren zu können und den entsprechenden Titel abzuspielen, ebenso bei den Kontakten. Was ich nur frech finde ist, dass der Standort ebenfalls alle 4 Minuten übertragen wird, dazu alles nicht abgesichert auf eine http-Adresse: http://samsungvuiasr.vlingo.com:80/voicepad/activitylog, dazu werden die Daten auch alle 4 Minuten übertragen, wenn die Sprachsteuerung gar nicht aktiviert ist! Es werden sehr viele, teils sensible Daten übertragen, ohne, dass ich darauf hingewiesen wurde, dazu auf einen Server, der an Sicherheit zweifeln lässt.
Ich nutze die Sprachsteuerung fast nie (wozu? Finde ich bei Siri auch Blödsinn), weshalb ich die „Schnüffelfunktion“ abgeschaltet habe: unter „Menü – Standort verwenden“ habe ich den Haken entfernt, damit ist die Lokalisierung deaktiviert. Dazu kann man in der Anwendungsverwaltung des Galaxy Note unter Menü – Einstellungen – Anwendungen verwalten – Alle Sprachssteuerung mit dem Button „Daten löschen“ die Übertragung der Daten stoppen.
Ich will Samsung hier nicht verteidigen, allerdings schätze ich, dass man auf eine der bekanntesten Sprachsteuerungen zurückgegriffen hat, sich ein Produkt hat zusichern lassen, allerdings nicht bemerkt, dass Vlingo ordentlich schnüffelt. Wie gesagt, ein Teil der Daten wird auch benötigt, allerdings wohl kaum in der Quantität – und die Sicherheit sollte gewährleistet sein.
Hier der Logcat-Auszug (aufbereitet, danach im Original): Weiterlesen →
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