Es gibt einige Geräte in der Entwicklerszene, die absolut legendär geworden sind. Beispiele: Google G1, Nexus One und HTC HD2 – auf den Dingern wurde wirklich alles zum Laufen gebracht, was man sich vorstellen kann. Beim Galaxy Note würde ich mir das natürlich auch wünschen, ob es so passiert weiß ich nicht, aber die Community bei den xda-developers.com hat tatsächlich Ubuntu 10.10 auf dem Galaxy Note gestartet:
Wie das ganze funktioniert – ich möchte euch zu nichts verleiten, findet es selber raus. Bei den xda-developers findet ihr die Anleitung. Ich finde es zum einen eine super Spielerei und zum anderen ein Zeichen dafür, dass auch in der Entwicklerszene das Note beliebt zu sein scheint!
Erinnert ihr euch noch an eure ersten Handys (nicht Smartphones)? Dicke Knochen, dann wurden die Dinger immer kleiner, man konnte sie aber trotzdem eine Woche mit sich mitnehmen, ohne das der Akku Probleme machte. Der Trend hat sich gewandelt, Smartphones werden immer größer – aber die Akkus halten trotzdem meist nur einen Tag durch. Obwohl das Galaxy Note mit enormen 2.500 mAh daherkommt, sind Laufzeiten von zwei Tagen kaum möglich, geschuldet der enormen Power des Geräts. ein 5.3″ Display und ein 1.4 GHz Prozessor fordern halt ihren Tribut. Abhilfe schafft der Akkuhersteller Mugen:
Ein Bild gibt es leider noch nicht, aber ihr könnt euch einen Akku mit 4.500 mAh für das Galaxy Note vorbestellen – wohlgemerkt: 4.500 mAh intern! Ich habe leider grade keine 110 Dollar über, ansonsten würde ich es ausprobieren, zwar wird das Gerät dicker und eine neue Rückabdeckung benötigt (mitgeliefert), aber ich vermute, dass das Gerät dadurch nicht so viel schlechter in der Hand und Hosentasche liegen dürfte, daher perfekt für längere Reisen. Ich persönlich setze aber lieber auf irgendwelche Powerpacks (externe Akkus) – günstig und für Reisen ausreichend.
Wir als Samsung-Blog schreiben ja bekanntlich über alle Aspekte von Samsung – und leider gehören hierzu nicht nur solche positiver Natur. Samsung hat derzeit in meinen Augen ein Problem, welches mittelfristig sicherlich an Bedeutung zunehmen wird: der Support und das Zubehör der Geräte.
Samsung hat in den letzten Jahren eine wahnsinnige Entwicklung mitgemacht, dies merkt man immer wieder und das ist einer der Punkte, der mir besonders Spaß macht über Samsung zu schreiben und damit in gewisser Weise am Erfolg des Unternehmens zu partizipieren. Schneller Wachstum hat aber auch seine Schattenseiten, dies merkt man bei vielen Unternehmen und bei den meisten sogar stärker als bei Samsung. Weiterlesen →
Wer neu bei Android ist, dürfte die Community sehr schnell lieben lernen: zig Modifikationen sind möglich. Ein Entwickler ist bereits an Android 4.0 Ice Cream Sandwich für das Galaxy Note dran – und macht gute Fortschritte:
Das (deutsch) xda-Mitglied Maui ist inzwischen TeamHacksung und (für mich noch wichtiger) dem Cyanogen-Team beigetreten und hilft bei der Portierung von Android 4.0 auf das Galaxy Note. Erste Fortschritte seht ihr oben, zum Download gibt es das Rom noch nicht – dürfte noch im Pre-Alpha Stadium sein und erfahrungsgemäß machen die Treiber noch große Probleme, aber es macht Fortschritte.
Ich bin gespannt, wer am Ende das Rennen gewinnt – Samsung oder das TeamHacksung/Cyanogen, wobei ich wohl Cyanogen vorziehen würde, da Samsung Ice Cream Sandwich den TouchWiz Launcher nicht nach meinem Geschmack angepasst hat, zu sehen in einem frühen Samsung Rom für das Samsung Galaxy S2. Abwarten, Tee trinken und bei Facebook Fan von uns werden, damit ihr nichts verpasst! Sollte es ein erstes Rom geben mache ich euch direkt ein Video. Weiterlesen →
Ich hatte euch ja irgendwann mal vorgewarnt: ich bin in zwischen ein Samsung Mob!ler und als ein solcher gab es ein paar Aufgaben, die wir erledigen mussten. Eine davon war, einen Tag mit dem Galaxy Note zu dokumentieren:
Also habe ich mir die NX200 geschnappt und einen Tag mitgeknipst – knapp 1000 Bilder und einige Videoschnipsel waren das Ergebnis. Bevor ich euch das Video zeige (bei dem ich hoffe, dass ihr auch nur annähernd so viel Spaß habt wie ich, als ich mit meiner Freundin alle 3 Meter Fotos machend durch den örtlichen Supermarkt gezogen bin), noch ein paar Worte: wofür eignet sich das Note bestens – und was ich persönlich sein lasse. Dabei bete ich euch jetzt nicht jede Funktion eines Smartphones vor, sondern nehme ein, zwei Fälle, die einfach herausstechen.
Ich hatte euch hier in den letzten Wochen immer mal wieder Videos und Berichte über das Samsung Galaxy Note geliefert – Zeit alles in ein großes Review zu packen mit noch ein paar Extras:
Erster Eindruck, Unboxing & Design:
Warum in der Reihenfolge? Ich hatte das Galaxy Note kurz nach der Vorstellung auf der IFA in der Hand – ausgepackt hatte ich es da noch nicht. Der erste Eindruck war … enorm. Das Wort trifft es einfach auf den Punkt. Ein riesiger Display gepaart mit absolut scharfen inneren Werten – ich war begeistert. Gleichzeitig war ich allerdings auch ziemlich skeptisch, ob das Galaxy Note für den täglichen Einsatz nicht doch ein wenig zu groß wäre…
Später beim Unboxing eines Galaxy Notes war ich dann schon ziemlich begeistert von der Größe, ich hatte ein Testgerät schon etwas länger im Einsatz und mich an die Größe gewöhnt. Der Lieferumfang des Galaxy Note ist ok, ich bin kein Fan von diesem „Adapter+USBkabel=Ladegerät“ Krams, aber naja. Überrascht haben mich die Kopfhörer, super Sound, klasse Verarbeitung – besch**** Farbwahl.
Ist das Galaxy Note dann mal ausgepackt, liegt es perfekt in der Hand (zumindest in meiner). Erstaunlich leicht, trotz nicht grade kleinen Abmessungen, eine leicht geriffelte Rückseite sorgt zudem für besseren Grip. Positiv: der breite Chromrand an der Gehäuseseite, er lässt das Galaxy Note zusammen mit dem Display sehr edel wirken (was es auch ist). Weiterlesen →
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