Gestern war es dann so weit, die gesamte Technikwelt hat nach San Francisco geblickt und geschaut, was Apples nächstes Tablet kann. Kurz: neue Software, hohe Auflösung, einen Zweikern-Prozessor mit starker Grafikeinheit an der Seite (wobei Quad-Core nichts ist, was man sich auf die Fahne schreiben sollte, andere haben 12 oder 16 Kerne!) und LTE an Bord.
LTE streiche ich mal aus der Liste – dafür ist es in Deutschland noch zu schlecht benutzbar (ich hatte es bereits im Test, Abbrüche ohne Ende und kaum Empfang), bleiben also noch die hohe Auflösung und eine sehr flotte Grafikeinheit. Dazu kommt noch, dass Apple in die andere Richtung wie Samsung arbeitet. Bei Samsung blicke ich nur noch schwer durch das Namensschema hindurch, bei Apple übertreibt man damit, dass das neue iPad nur „iPad“ heißt… Weiterlesen