Die Gerüchte um ein Android 4.0-Update für das Galaxy S versiegen nicht. Erst vor ein paar Tagen wurde berichtet, dass das Galaxy S angeblich doch ein abgespecktes Update auf Ice Cream Sandwich erhalten wird.
Neuen Gerüchten zufolge hat ein Samsung Manager das jetzt dementiert.
Nach den viele verwirrenden Gerüchten werde ich mal versuchen, mehr Infos dazu zu bekommen.
Es gibt wohl kein erfolgreicheres Spiel für Android, iOS und Co. als Angry Birds von der Spieleschmiede Rovio. Die kleinen Vögel die auf Schweine geschossen werden haben inzwischen Kultfaktor – am Anfang war ich auch absolut begeistert aber nach gefühlten zwei Jahren lässt dann mein Interesse doch nach. Trotzdem: definitiv ein super Spiel. Bada-Nutzer standen bis jetzt allerdings auf dem Trockenen (bzw Vögel- und Schweinefreien) – was sich bald allerdings ändern könnte:
Heute morgen gab es erste Gerüchte, dass die App kurz in den Samsung Apps verfügbar war – allerdings führte der Link nur noch auf eine Fehlerseite. Die Jungs vom Bada-Blog haben aber mal im Google Cache gewühlt und die Appseite von Angry Birds auf italienisch gefunden. Kann ich nicht, aber es ist definitiv ein klares Indiz dafür, dass die Veröffentlichung kurz bevor steht. Es sollte also bald Angry Birds (gratis) verfügbar sein … vielleicht aber nur für das Wave 3.
Ich drücke den Bada-Nutzern die Daumen, super Spiel 😉 Weiterlesen →
Dafür liebe ich Samsung – fast alles aus einem Haus. Auch wenn es mein Budget nicht annähernd zulässt, wäre es doch zumindest möglich sich seinen kompletten Haushalt nur mit Samsung einzurichten, Kamera, TV, Notebook, Waschmaschine, Smartphone und Tablet und nicht zuletzt eben auch HiFi. Auch hier wirft die CES wieder ihre Schatten voraus (ich bekomme den Eindruck, dass Samsung nicht alles auf einen Schlag präsentieren will) und bringt unter anderem zwei Audio-Docks von Samsung mit sich:
Einmal das DA-E670: Ein 40 Watt Audio-Dock für Galaxy S und Apple-Geräte (anscheinend nicht für das Note?). Sehr edles Design mit großem Funktionsumfang und Bluetooth-Modul.
Und das DA-E750: ein echtes Prunktstück – dem ersten Audio-Dock von Samsung mit einem Hybrid Vakuum-Röhren Verstärker. 100 Watt feinster Klang, ermöglicht durch den Hybrid-Verstärker, welcher die Klarheit eines digitalen Verstärkers mit der Performance von klassischen Vakuum-Röhren-Verstärkern verbinden soll. Auch hier könnt ihr wieder eure Apple- oder Galaxy S-Geräte anschließen, außerdem noch weitere Geräte über Samsungs AllShare oder Apples Airplay. Natürlich könnt ihr euren Sound aber auch über den klassischen 3.5mm Klinkenstecker oder einen USB-Port holen.
Geile Teile, wobei mir das DA-E750 besser gefällt, einfach weil DLNA (bzw AllShare/AirPlay) an Bord sind und mit 100 Watt auch mehr als genug Bums in der Kiste ist. Auf jeden Fall haben damit Sonos und Co. hier ganz schnell große Konkurrenz bekommen, allerdings wird man den Preis mal abwarten müssen… die CES wird’s zeigen! Weiterlesen →
Die CES wirft ihre Schatten voraus – und es scheint, als würde Samsung grade möglichst viel kurz vor der Messe präsentieren um entweder nicht die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, oder aber sich die Präsentation für die wirklich großen Überraschungen zu sichern. Keine Ahnung, jedenfalls sind die Gadgets, die bereits bekannt geworden sind sehr interessant, neuestes Gadget, was CES-Luft schnuppern dürfte ist das Galaxy M:
Einzuordnen ist es nach dem Namensschema in der Mittelklasse und wenn ich mir die Galaxy Familie so anschaue, dann würde ich es zwischen das Galaxy Ace und das Galaxy S2 setzen, ganz knapp unterhalb das Galaxy S. Mit einem 4 “ sAMOLED Display (800×480 Pixel) ist es (fast) auf dem Level des Galaxy S2 und sogar noch vor dem SLCD besitzenden Galaxy R, allerdings wurde der Rotstift beim Prozessor (1GHz Single-Core) und bei der Kamera (3 MP) angesetzt. Allerdings dürfte dies wenig ins Gewicht fallen, das schlanke (weniger als 10mm), schicke (metallene) Design in silber, schwarz und pink ist da doch wichtiger.
Die UVP wird bei 500$ liegen – das wird allerdings für Samsung langsam zu einem Problem. Wenn ich mir die Preise für die „älteren“ Modelle Galaxy S oder Galaxy S2 anschaue, die auf dem Markt zwischen 250€ (S1) und 400€ (S2) pendeln, dann wird es für den Kunden kaum interessant sein zu den neuen Modellen zu greifen … abwarten, Tee trinken. Mir gefällt es auf jeden Fall! Hier die Presseerklärung: Weiterlesen →
Derzeit teste ich die Samsung NX200, der Testbericht kommt in den nächsten Tagen – tolles Gerät, ich bin begeistert. Allerdings für „normale“ Knipser vielleicht ein wenig zu umfangreich und nicht für jedes Budget geeignet. Die Customer Electronics Show in Vegas wirft aber ihre Schatten voraus und so werden wir bald die Samsung DV300F sehen, eine kompakte Digitalkamera mit zwei Displays und W-Lan:
Erstmal die Fakten: ein 1/2,3 Zoll großer CCD-Sensor mit 16 Megapixel und ein halbwegs lichtstarkes Zoomobjektiv mit 25 bis 125 mm (Kleinbild) Brennweite und Lichtstärke F2.5 – F6.3, dazu eine UVP von 200 Dollar. Klingt schon mal nett, ein CMOS-Sensor wird hier nicht eingesetzt – mal schauen, wie sich dies auf die Bildqualität auswirkt (hoffentlich gar nicht). Der Clou liegt aber bei der DV300F an zwei anderen Stellen: zum einen ist auch auf der Vorderseite ein kleines 1.5″ großes Display integriert und zum anderen ein W-Lan Modul. Das vordere Display ist für mich eher eine Spielerei, kann aber sicherlich bei Selbstportraits nützlich sein und noch praktischer, wenn es gilt, den zappeligen Filius mit lustigen Animationen auf dem Display auf die Anwesenheit einer Kamera hinzuweisen und ihn zum Stillhalten zu bewegen ;-). Wichtiger für mich ist die W-Lan Funktion, einfach die (auf einer mircoSD) gespeicherten Fotos über das W-Lan per Email verschicken oder auf Facebook, Picasa und Co hochladen. Noch besser sogar: einfach mit eurem Android-Gerät wie einem Galaxy Tab oder Galaxy S2 via App auf die Fotos zugreifen, auf das Smartphone/Tablet herunterladen, vielleicht dort bearbeiten und dann erst weiterschicken. Super Nummer, für mich sollte W-Lan in Zukunft zur Standardausrüstung von Kameras gehören – für euch auch? Weiterlesen →
Spaß beiseite: Das Galaxy Note hat zwar schon eine sehr gute Akkulaufzeit, wer aber sehr viel unterwegs ist, dem mag das vielleicht nicht reichen. Gerade ein „Smartphone“ mit solch einem großen Display eignet sich perfekt für das Filme ansehen auf langen Zugfahrten, Flügen, o.ä. – Dabei steht das Gerät ja sowieso.
Ein paar Gramm und Zentimeter mehr schaden da doch nicht, dachte man sich wohl beim Akkuhersteller „Mugen“.
Daher gibt es nun einen 4500 mAh Akku für das Galaxy Note, der fast die doppelte Kapazität hat. Da der Akku natürlich nicht mehr unter den normalen Akkudeckel passt, wird ein andere Akkudeckel mitgeliefert, der auch noch eine ausklappbare Halterung zum Abstellen des Geräts hat.
Nette Idee, happiger Preis: Satte 90 € kostet der Akku, verfügbar mit schwarzem, oder weißem Deckel. Die Links führen zu einem englischen Onlinestore, da der Akku noch nicht in Deutschland verfügbar ist. Der Anbieter versendet weltweit.
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