Samsung setzt bei den hauseigenen Exynos-SoCs seit Jahren auf Mali-GPUs. Diese wiederum wurden von ARM entwickelt. Für die Zukunft könnte sich das ändern, wenn Samsung auf Grafiklösungen von AMD statt ARM setzt.
Samsung und AMD kündigten gestern eine mehrjährige Partnerschaft an, wonach Samsung insbesondere Zugriff auf AMDs RDNA-Grafikkarten-Architektur bekommen wird, um diese im Mobile-Bereich und insbesondere auch bei Smartphones einzusetzen.
In Zeiten von fest verbauten Akkus, einem Wettstreit der Akkukapazitäten sowie der Energieersparnis ist eine Kategorie ebenso wichtig geworden: Das schnelle Laden, was vor allen Dingen aber auch effizient und sicher sein muss.
In Sachen Ladegeschwindigkeit gibt es bei Samsung auch dringend Nachholbedarf. Während die Konkurrenz bereits bei einer Ladepower von 55 Watt angekommen ist, laden Samsung-Nutzer Smartphones immer noch mit mickrigen 15 Watt.
Am 20. Februar um hat Samsung das neue Galaxy S10, wie auch das Galaxy Fold, das erste faltbare Smartphone der Firma vorgestellt. Der Preis des Fold liegt bei rund 2. 000€ und ab Anfang Mai soll es wohl in Deutschland verfügbar sein.
Nur knapp vier Tage später hat Huawei ebenfalls ein faltbares Gerät auf dem MWC vorgestellt. Die Meinungen zu den beiden Geräten gehen zumindest bei uns in Team etwas auseinander. Während Lars das nach außen gefaltete Huawei Mate X bevorzugt, favorisieren Chris und ich eher das nach innen gefaltete Galaxy Fold – das ist aber wohl Geschmackssache.
Bei beiden Geräten, ob Huawei oder Samsung, kommt es aber zumindest bei den Prototypen noch dazu, dass das Falten des Displays Gebrauchsspuren hinterlässt. Samsung gibt an, dass sich nach knapp 10.000 mal falten eine Verformung an der Knickstelle des Display erkennen lässt. Laut Bloomberg, scheint Samsung dies bemerkt und beschlossen zu haben, jedem Nutzer des Galaxy Fold ein kostenloses neues Display einzubauen, sobald sich diese Faltspuren erkennen lassen. Ein Gerät im Wert von knapp 2000€ wird man auch definitiv länger als nur ein halbes Jahr nutzen, ein interessanter, aber irgendwie auch leicht verzweifelter Schritt. Faltbare ja, die Technik ist aber noch nicht wirklich haltbar, also wird es zur Wegwerf-Technik?
Dennoch arbeitet Samsung wohl an zwei weiteren Geräten, die sich aufklappen lassen sollen. Bloomberg spricht hierbei von einem Gerät, dass sich ähnlich wie das Huawei Mate X nach außen falten lässt und eins, welches man wie ein altes Fliphone öffnen kann. Welche Lösung im Endeffekt besser ist lässt sich auch hier wieder nur spekulieren, da es natürlich auch auf den Anspruch des einzelnen Kunden und die Haltbarkeit der Technik ankommt – mich zumindest würde eher das nach außen gefaltete Galaxy Fold interessieren, als ein vertikal klappbare Phone.
Samsung hat für mich seit Jahren ein wenig durchsichtiges TV-Lineup. Das liegt an mehreren Faktoren: ich weiß nicht, wann jetzt überhaupt die Modelle auf den Markt kommen oder wo genau die Unterschiede bei den zig verschiedenen Modellen innerhalb einer Modellreihe liegen.
Mal abwarten, wann Samsung das 2019er Line-Up in Deutschland auf den Markt bringt, dann kann man sich auch mit den Versionen für den hiesigen Markt auseinandersetzen. Für mich sind seit Jahren eigentlich nur die QLEDs und The Frame interessant, in den Klassen darunter herrscht dann für mich eher Chaos. Klar erkennbar sind aber Samsungs Flaggschiffe jenseits des B2C-Marktes. Hier hat Samsung auf der ISE 2019 gleich mehrfach Akzente gesetzt.
Neben einem starken Akku und einem schönen Design eines Smartphones sowie einer guten und brauchbaren Soft- sowie Hardware sind auch die Kameras sehr wichtig für den ein oder anderen Käufer. Keine Überraschung also, dass die Hersteller immer weiter tüfteln um die Kamera weiter voran zu treiben.
Hat hier ein Unternehmen Vorarbeit geleistet, ist es nicht unüblich, dass andere Unternehmen diese aufkaufen, um einen weiteren Vorteil im Wettbewerb zu besitzen. Das soll jetzt angeblich auch Samsung gemacht haben.
Wer häufiger neue Smartphones, Tablets oder Fernseher auspackt, kennt das Problem: zig verschiedene Plastikfolien, die an den Geräten zu finden sind. Klar, die Technik soll heile zum Verbraucher gelangen, aber muss es wirklich so viel Plastik sein?
Samsung will das Problem adressieren und entsprechend auf nachhaltigere Materialien bei den Verpackungen setzen. Klar, auch eine Form des Greenwashing, allerdings ist Plastikmüll auch ein Problem eine solche Umstellung überfällig.
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