Gerade bei den jüngeren Generationen darf bezweifelt werden, dass das „gute“ alte Fernsehen noch die Nummer eins ist, denn diese Generationen (die kein Bock auf bezahlte Werbung haben) und bevorzugen bei der Wahl zwischen Streaminganbietern wie Netflix und Amazon Prime Video oder dem Fernsehen häufig Video on Demand.
Das liegt auch an den immer besser werdenden Endgeräten die immer bessere Displays und ein noch besseres Streaming-Erlebnis liefern sollen.
Das Galaxy S10 ist seit Freitag offiziell im Handel verfügbar. Der ein oder andere hat es schon Zuhause liegen oder plant es zu kaufen. Wenn ihr das Gerät zu Beginn einrichtet tauchen mehrere Optionen auf.
Verschiedene AGB oder Endbenutzerlizenzverträge und weitere Dienste die man ankreuzen muss, kann oder soll. Sobald das alles überwunden ist wird man gefragt, ob man denn einen Sperrbildschirm einrichten möchte. Zur Auswahl gibt es die klassische PIN, das Passwort, den Fingerabdrucksensor oder eine Gesichtserkennung. Die Gesichtserkennung war auch schon in den letzten Jahren auf allen Samsung Geräten vorhanden, ist im Grund genommen also nichts neues.
Nachdem bereits das Galaxy S10 vor Marktstart ein Update erhalten hatte, bekommen auch die Galaxy Buds ein weiteres Update.
Die Galaxy Buds haben ebenfalls vor Marktstart ein Software-Update erhalten. Festgestellt habe ich es, als pünktlich zum 1. März mein vorbestelltes Galaxy S10+ bei mir ankam.
Knapp zwei Wochen nach dem Launch in San Francisco ist es heute soweit, das Samsung Galaxy S10e, Galaxy S10 und Galaxy S10+ sind ab heute in allen Fachgeschäften erhältlich.
Wer sich das Galaxy S10 nicht schon bei Samsung vorbestellt hat, kann ab heute die Geräte im regulären Handel kaufen. Vorbesteller hatten den Vorteil, dass sie zusätzlich kostenlose Galaxy Buds im Wert von 149€ UVP gratis erhalten haben und sie das Gerät schon einige Tage vor allen anderen in den Fingern halten durften.
Am 20. Februar um hat Samsung das neue Galaxy S10, wie auch das Galaxy Fold, das erste faltbare Smartphone der Firma vorgestellt. Der Preis des Fold liegt bei rund 2. 000€ und ab Anfang Mai soll es wohl in Deutschland verfügbar sein.
Nur knapp vier Tage später hat Huawei ebenfalls ein faltbares Gerät auf dem MWC vorgestellt. Die Meinungen zu den beiden Geräten gehen zumindest bei uns in Team etwas auseinander. Während Lars das nach außen gefaltete Huawei Mate X bevorzugt, favorisieren Chris und ich eher das nach innen gefaltete Galaxy Fold – das ist aber wohl Geschmackssache.
Bei beiden Geräten, ob Huawei oder Samsung, kommt es aber zumindest bei den Prototypen noch dazu, dass das Falten des Displays Gebrauchsspuren hinterlässt. Samsung gibt an, dass sich nach knapp 10.000 mal falten eine Verformung an der Knickstelle des Display erkennen lässt. Laut Bloomberg, scheint Samsung dies bemerkt und beschlossen zu haben, jedem Nutzer des Galaxy Fold ein kostenloses neues Display einzubauen, sobald sich diese Faltspuren erkennen lassen. Ein Gerät im Wert von knapp 2000€ wird man auch definitiv länger als nur ein halbes Jahr nutzen, ein interessanter, aber irgendwie auch leicht verzweifelter Schritt. Faltbare ja, die Technik ist aber noch nicht wirklich haltbar, also wird es zur Wegwerf-Technik?
Dennoch arbeitet Samsung wohl an zwei weiteren Geräten, die sich aufklappen lassen sollen. Bloomberg spricht hierbei von einem Gerät, dass sich ähnlich wie das Huawei Mate X nach außen falten lässt und eins, welches man wie ein altes Fliphone öffnen kann. Welche Lösung im Endeffekt besser ist lässt sich auch hier wieder nur spekulieren, da es natürlich auch auf den Anspruch des einzelnen Kunden und die Haltbarkeit der Technik ankommt – mich zumindest würde eher das nach außen gefaltete Galaxy Fold interessieren, als ein vertikal klappbare Phone.
Samsung hat diesen Monat nicht nur das Galaxy S10, Galaxy Fold und neue Wearables vorgestellt, sondern sich auch auf dem Mobile World Congress sehen lassen.
Neben den bereits in San Francisco vorgestellten Geräten hatte man dort noch das Galaxy A30 und A50 im Gepäck, wobei man nach Deutschland nur das stärkere Samsung Galaxy A50 bringen wird.
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