Nachdem Hersteller in den letzten Jahren immer öfter auf meist absurde Namen für ihre Displays gekommen sind, wie zum Beispiel Fluid-AMOLED oder zuletzt Dynamic-AMOLED beim Galaxy S10, scheint sich Samsung nun einen neuen Namen geschützt haben zu lassen, der im Falle des Galaxy S11 Anwendung finden könnte.
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Im Grunde genommen handelt es sich bei den Namen lediglich um Vermarktungsstrategien. Demnach soll Fluid-AMOLED, wie OnePlus es verwendet, dem Kunden das 90 Hz Display schmackhaft machen.
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